verfaßt von zack, 08.02.2025, 11:06:42
(editiert von zack, 08.02.2025, 11:07:13)
Ich habe bereits gewählt. Und zwar eine Partei aus Schleswig-Holstein (naheliegend), die recht sicher im Bundestag vertreten sein wird und höchstwahrscheinlich keine Koalition eingehen wird.
Den Ampelmist will vermutlich keiner mehr, Schwarz-Braun ich auch nicht und eine GroKo - eigentlich auch nicht.
> Bundestagswahl
> 2025: Wahl-O-Mat
>
Ich konnte nur alle auswählen. Vorne lagen 10 Splitterparteien, die ich SICHER nicht gewählt hätte. Dann kam tatsächlich der SSW, die anderen bislang im Bundestag vertretenen Parteien und als Schlusslichter CDU und AfD.
> Wahl-Kompass: Bundestagswahl
> 23.02.2025
>
Im Prinzip ein ähnliches Ergebnis. Allerdings ganz ohne SSW. Das gibt eine glatte 6.
> Dazu ein Kommentar:
> Wahl-O-Mat:
> Experte mit deutlicher Kritik – das sind die Gründe
>
Das habe ich nicht zuende gelesen. Der Wahlomat wäre mit 3 Meinungsstufen weniger abgestuft, beim Wahlkompass gäbe es 5 Stufen. Durch die Möglichkeit der doppelten Gewichtung kommt man beim Wahlomat auch auf 5 Stufen. Oder auf 6, wenn doppelt egal gelten ließe.
Deutliche Kritik mag ich am Wahlkompass üben. Eine Datenspende zu Beginn? Gern, aber mit falscher Postleitzahl. Das war mir mit weniger als 20.000 Bürgern bei mir doch zu eng. Ohne die Angabe einer Emailadresse ging es nicht weiter. Bekloppt oder was? Meine Antwort: Nein@nein.de. Wird meist verstanden, sogar von Herrn Google!
> ... und das
> Wahlergebnis wird vielleicht nicht so krass, wie es die Unkenrufe mancher
> Medien und Sozialen Netzwerke befürchten lassen.
Das wissen wir halt noch nicht. Schon gar nicht, ob die CDU das ernst meint mit der Zusammenarbeit mit der AfD. Wenn nicht, so war es ein dummer Scherz von Merz, dass es ihm leid tue, dort eine Mehrheit für Beschlüsse fischen zu müssen.
So gering waren die Prozentwerte der Übereinstimmung noch nie bei mir.
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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.
Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.
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