verfaßt von baeuchlein, 20.06.2025, 02:21:27
> Insofern würde ich ebenfalls begrüßen, über die Versorgung der
> Bevölkerung bei Stromausfall nachzudenken. Gegenwärtig hält man das
> offenbar nicht für erforderlich, weil man davon ausgeht, dass ein
> Stromausfall binnen kürzester Zeit behoben werden kann. Aber was ist, wenn
> der Strom mal eine Woche wegbleiben sollte? Vielleicht durch einen
> Cyberangriff oder irgendwas. Dann sind einige ganz schön am Arsch.
Doch, da hat unser Staat (bzw. dessen Lenkungsorgane) durchaus drüber nachgedacht. Ergebnis: Einige Stellen erzählen "dem" Bürger, dass er für diese und jene Zeit Vorräte, Medikamente und was weiß ich nicht was noch alles lagern soll. Teilweise wird da ausdrücklich die Begründung "länger andauernder Strom- oder Zahlungsverkehr-Ausfall" gegeben. Soll "der" Bürger sich doch selbst um die Risiken kümmern, die andere ihm zuschieben...
Ich halte das auch für 'ne schlechte Idee, aber ich bin nur ein 80millionstel... der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Entsprechend ist meine Stärke für Veränderungen ungünstiger Verhältnisse anzusiedeln.
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