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Nachricht aus dem Archiv

Madame Mim schrieb am 19.April.2011, 23:48:12 in der Kategorie nt.netz-treff

Was da stand & mir gegen den Strich ging

Hallo baeuchlein
> Mit \"Suchen\" meinte ich übrigens nicht Google oder irgendein evtl. auf
> dieser Seite zu findendes \"Suchen\"-Feld, sondern die Suche, die bei den
> meisten Browsern zu finden ist und die im Text der jeweiligen Seite sucht.
Hab ich ja auch gemacht :klimper:
> Der Teil der Seite, der mir gegen den Strich geht, ist direkt auf der über
> \"vaeternotruf.de\" erreichbaren Seite zu lesen. Da heißt es:
>
> Richtern an den beiden deutschen Bundesgerichten ist das Lesen unserer
> Internetseite allerdings strengstens verboten, da andernfalls
> unkalkulierbare richterliche Horizonterweiterung zu befürchten sind, die
> zum Verstehen des Grundgesetzes und folgerichtig zur vollständigen
> Beendigung der staatlichen sorgerechtlichen Diskriminierung
> nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder führen würde,
bis dahin hatte ichs auch....
> was kein zackiger
> Deutscher, der sich Adolf Hitler verbunden fühlt, wollen kann

das ist allerdings harter Tobak
>
> Mit anderen Worten: Richter an Bundesgerichten sind \"zackige Deutsche\", die
> sich \"Hitler verbunden fühlen\". Das reicht nicht, es geht dann weiter:
>
> denn
>
> Zitat: \"Dabei `betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit,
> daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend
> sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind.`\"
>
> (nach Werner Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem
> Nationalsozialismus, 1993, 703,704)
bis dahin hatte ichs
>
> Nun, der braune Rattenfänger muss ja wissen, was der deutschen Mutter recht
> und billig ist. Führer befiehl, wir folgen
- die Bundesverzierung, das
> Bundesverpassungsgericht und der Bundesgewichtshof.

wieso hab ich die Nachsätze eigentlich nicht gelesen ?
>
> Mit anderen Worten: Die heutige Bundesregierung folgt Hitler, das
> Bundesverfassungsgericht ebenfalls. Ja, geht\'s noch? :gaga:
Ja das ist viel zu pauschal. Man kann doch nicht mit einer auf die Sorgerechts-Rechtsprechung eingeengten Betrachtungsweise sagen: Bei Hitler und Honnecker war das auch so deshalb seid Ihr alle Nazikommunisten :gaga:
>
> Und weil\'s so schön war, stößt man dort gleich noch ein drittes Mal ins
> gleiche Horn:
>
> Also liebe Bundesrichter am Bundesverpassungsgericht und
> Bundesgewichtshof bleibt bitte, ganz im Sinne des Herrn Hitler aus Braunau,
> bei Eurer üblen mutterfixierten, reaktionären und väterdiskriminierenden
> Rechtsprechung des 19. Jahrhunderts und rührt euch ja nicht von der Stelle,
> sonst könnte man noch meinen, der Fortschritt und der Rechtsstaat hätten
> auch in der Muttirepublik Deutschland Einzug gehalten.

>
> Das ist zwar schon \'ne Spur schwächer, aber es geht in dieselbe Richtung.
Ich finds eher eine Zusammenfassung des vorher Gesagten.
Nee da geb ich Dir Recht: das ist einfach zu pauschal,zu unsachlich. Die Macher der Seite setzen sich damit ins Unrecht.
>
> [i]Diese Homepage ist allen Jungen und Mädchen gewidmet, die in Trennungs-
> und Scheidungskriegen als lebende Waffen missbraucht wurden und werden, den
> Vätern und Kindern, denen in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus,
> in der DDR und der BRD unter Adolf Hitler (NSDAP), Konrad Adenauer (CDU),
.....
>
> Hier werden Hitler, Ulbricht, Honecker, Brandt, Schmidt, Kohl und Merkel in
> einer Weise zusammen genannt, die ich auch nicht in Ordnung finde.
Also ich denke es wäre ausreichend gewesen einfach zu schreiben: U n s e r e r M e i n u n g n a c h hat sich in der deutschen Rechtsprechung seit über 80 Jahren diesbezüglich nicht viel verändert Punkt.
LG
Mim
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