verfaßt von DUMIAU, 02.03.2025, 13:42:53
> > Auch Lauterbach ist auf seinem Posten passend
>
> Das dachte ich auch und freute mich, als er den Posten bekam. Heute denke
> ich das nicht mehr. Offenbar reicht es nicht, ein Medizinstudium
> erfolgreich abgeschlossen zu haben, um eine wirklich guter
> Gesundheitsminister zu werden.
Als bekannt wurde das Lauterbach Minister wird hat einer aus der SPD gemeint das Spahn ein geldgeiler Opportunist sei, Lauterbach sei aber ein geldgeiler Opportunist mit fanatischen Zügen. Davon mal abgesehen das beide hauptberuflich Lobbyisten sind und ihre Mandate für Lobbyarbeit missbrauchen.
Seine Qualifikation hatte Lauterbach schon unter Schröder gezeigt als er die damalige Gesundheitsministerin beraten hat. Die Fallpauschalen gingen ebenso auf ihn zurück wie die Privatisierung des Gesundheitswesens und den Umbau zu Profitcentern. Das er zu dieser Zeit bei den privaten Rhönkliniken im Aufsichtsrat saß, für rund 60000€/Jahr, war sicher Zufall und hatte keinen Einfluss auf seine Arbeit als Parlamentarier.
Man hätte besser seine Ex zur Ministerin gemacht, die ist deutlich kompetenter. Aber für die Politik vermutlich zu ehrlich, aber wir wissen nun warum sie mal sagte das Karl nie Minister werden dürfe
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