verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 24.02.2025, 13:25:57
> Jo, und was jetzt?
> Wie die Energiepreise drücken, um die Wirtschaft, vor allem die Industrie,
> zu unterstützen?
> Wie aussenpolitisch mit der Sicherheitslage bzgl. Russland und der
> fehlenden, europäischen Wehreinigkeit umgehen?
> Wie mit der mittlerweile feindlich anmutenden Wehr- und
> Wirtschafts/Exportproblematik USA umgehen?
> Wird nun endlich mal, nach Jahrzehnten, eine konsolidierte Zuwanderungs-
> und Integrationsgesetzgebung implementiert?
> Wird, das von der CDU vorgezogene und initial implementierte,
> Atom-Moratorium gekippt?
> Wie werden die sozialen Systeme fürderhin konsolidiert? Rente,
> Grundsicherung?
> Wie wird mit der Wohnungssituation umgegangen?
>
> Mir, für meinen Teil, bleibt da erst mal: Abwarten und Tee trinken. Ich
> empfehle Johannisbeer-Kirsch, wer Früchtetees mag.
> Und abschließend:
>
> Wie werden wir das finanzieren? Schulden? Schuldenbremse? Einschnitte bei
> den sozialen Systemen?
> Ich bin mal gespannt, mit der heißen Luft des Wahlkampes lassen sich diese
> Dinge nicht angehen. Merz oder Scholz, hin oder her.
> Hoffentlich bleibt zumindest der Pistorius in Amt und Würden. Mir graut
> bereits vor Visagen a la Dobrindt und Spahn.
Ich brauche dazu gar nichts mehr sagen (posten):
"Das Grauen ist der Menschheit bester Teil!" sagte bereits vor langer Zeit Edgar Allan Poe, aber auch im Faust II. Teil von J. W. von Goethe findet man Ähnliches:
<„Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil“, meinte schon Goethe („Faust II“, Vers 6272). Insofern nichts gegen die Horror-Genres auch in der Unterhaltungswelt. Die Filme erinnern daran, dass es etwas Anderes gibt als uns normale Stadtbürger, die zu wissen glauben, wo es lang geht.>
Quelle: Googlesuche: "das grauen schaudern ist der menschheit bester Teil"
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Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard
Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.
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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.
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