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#472491 Wie viele Sensoren braucht der Mensch? (verkehr.kfz)

verfaßt von Timbatuku, 03.01.2025, 10:07:17

> Beim Gewicht musst du aber auch sehen, das die heutigen Modelle erheblich
> sicherer sind. Füher waren ABS, ESP, Airbags den Oberklassemodellen
> vorbehalten. Da sind solche kleinen elektronischen Sensoren eher
> Pillepalle.

Ja, stimmt. Wenn es der Sicherheit der Insassen dient, gibt es nichts zu meckern. Aber auch die Dinge, die nur der Bequemlichkeit der Fahrer oder dem Spieltrieb der Entwickler geschuldet sind, wiegen ein wenig und tragen etwas zum höheren Verbrauch bei. In jedem Fall kosten sie Geld!

> Du meinst wahrscheinlich die aktiven und die passiven RDK- Systeme. Seit
> 2014 sind eigentlich die aktiven Systeme mit den Drucksensoren Pflicht.

Ja, möglich, dass das so heißt. Ich bin da nicht der Superexperte. Aber dann habe ich ja Glück, dass Skoda nur Faceliftings macht, denn mein Auto ist Bj 2021 und müsste deinen Ausführungen zufolge ja dieses andere beknackte System haben.

Nur
> Faceliftsysteme dürfen bis zum Modellende die passiven Systeme behalten.
> Letztere kontrollieren den Reifendruck über die ABS- Sensoren. Zu
> niedriger Reifendruck verändert die Raddrehzahl im Verhältnis zu den
> anderen Rädern und löst die Meldung aus. Das passive System reagiert
> etwas träger. Dafür ist der Satz Winterreifen deutlich billiger.

> Zum Glück habe ich bisher fast keine schlechten Erfahrungen
> gemacht. Über die Reifensaison höchstens so 0,1 bis 0,2bar Druckverlust.

So sieht's aus! Das ist eigentlich Standard in der heutigen Zeit. Wenn die Reifen vom Monteur sorgfältig montiert wurden und man sich keinen Fremdkörper einfährt, dann bleibt der Druck auch noch länger als eine Saison stabil.

 

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