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#472400 Wie viele Sensoren braucht der Mensch? (verkehr.kfz)

verfaßt von Othello, 30.12.2024, 12:52:27

> Mein neues gebrauchtes Auto ist nun fast genau ein Jahr bei mir - und immer
> noch überrascht es mich mit Features, die ich nicht erwartet hätte.
> Gestern ein Warnton, dann ein auffälliges gelbes Warndreieck im Display.
> Da denkt man gleich, du gütiger Himmel, schon wieder ein anderes Auto
> kaufen? Aber nein, was will die dämliche Kutsche? WASCHWASSER AUFFÜLLEN!
> Alter! Geht's noch? Wenn das Waschwasser alle ist, das merkt man doch, weil
> dann nix mehr kommt. Und dann kippt man was rein! Dafür braucht man keinen
> Sensor, der einem mitten in voller Fahrt auf so 'nen Scheiß aufmerksam
> macht.
Wenn der Behälter wirklich leer ist, können Schmutzpartikel in die Pumpe geraten. Deshalb vorher auffüllen.
>
> Guten Rutsch! Aber nicht wörtlich nehmen!
[Klugscheißmodus an]
Der traditionelle Silvester-Gruß „Guten Rutsch!“ hat überhaupt nichts mit rutschen zu tun. Der viel beschworene „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort für Neujahr ab: Rosch ha-Schana („Anfang des Jahres“). Es handelt sich um eines der vielen Wörter, die aus dem Jiddischen ins Deutsche eingeflossen sind, so wie auch „Chuzpe“, „malochen“, „Massel“, „meschugge“, „schmusen“, „Stuss“, „Tacheles“ und „Zoff“. Guter Rutsch heißt also wörtlich: guter Anfang!
Guten Rutsch!
[Klugscheißmodus aus]

 

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