verfaßt von Hackertomm, 14.10.2024, 19:29:59
(editiert von Hackertomm, 14.10.2024, 19:30:29)
> Da hatten wir Platz für zwei Rädersätze, aber die ganze Prozedur der
> Wechselarbeiten in der Tiefgarageneinfahrt mit Stümperwerkzeug war mir
> zuwieder geworden. Immerhin ersparte uns diese Entscheidung 2 x 8 Fahrten =
> ca. 800 km Werkstattfahrten, in der Regel nicht mit dem
> Jahres-/TÜV-Kundendienst zusammen zu legen. Zur aufgegebenen Tübinger
> Werkstatt wären es 320 km gewesen.
Stümperwerkzeug gibt es bei mir nicht!
Ich habe einen Rangierwagenheber die passende Kunststoff geschütze Nuss um die Alufelge zu schonen, einen Akku Schlagschrauber und einen Drehmomentschlüssel.
Der Räderwechsel ist da in 30-45Minuten erledigt.
Mein Räder wechsle ich seit Jahrzehnten schon selber.
Vor der Garage habe ich einen Einstellplatz, da stört es keinen.
Aber so langsam komme ich ins das Alter, wo ich mir sowas nicht mehr anzun muss.
Da kann ich entweder in Neuhausen zu einem Reifenhändler gehen oder nach Deizisau zum Reifenhändler, wo ich auch schon seit Jahrzehnten bin.
Auch denke ich an Einlagern lassen der Räder.
Mit Kleinanzeieg und Co stehe ich auf Kriegsfuß.
Obwohl ich da auch schon zwei Sätze Winterräder los geworden bin.
Einmal die von meinem verstorbenen Vater seinem Auto und ein Satz, der bei der Umstellung vom W246er auf den W257er nicht mehr passte.
Was das Fahrrad angeht, da gibt es eine Initiative im Nachbarflecken, die evtl. auch das Rad abholt.
Das wird dann überholt und kommt dann Flüchlingen zu Gute.
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