verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 10.11.2024, 22:10:02
(editiert von RoyMurphy, 10.11.2024, 22:11:20)
> Eine Bundestagswahl vorzubereiten ist ganz sicher keine einfache Aufgabe.
> Vieles muss organisiert werden, Wahllokale gefunden, Wahlhelfer notfalls
> verpflichtet usw. Das muss auch noch alles rechtssicher unter Einhaltung
> von Fristen passieren. Alles klar.
> Aber dass die Wahlzettel nicht gedruckt werden können, weil das Papier
> schwierig zu beschaffen ist. Nun ist mal gut.
> Irgendein Chef der Papierindustrie hat auch sofort widersprochen.
> Ich lass mich einfach nicht gern verarschen....
Da hat doch "irgend jemand" gehamstert - man erinnere sich an den Toilettenpapierskandal während der Corona-Pandemie. Mich hat man sogar beschimpft, dass ich angesichts leerer TP-Regale in diversen Supermärkten einfach bei einem Büromaterialhändler online ein Gebinde bestellt hatte, um ärschlich kein druckfrisches Zeitungspapier verwenden zu müssen wie in den Nachkriegsjahren WK 2. Das war noch Receycling der fäkalen Art wie man es nie wieder erleiden möchte.
Polen wollen mit Papier und Druckern helfen
Zu wenig Papier für Neuwahlen? Industrie widerspricht – Nachbarland spottet
Weil wieder mehr Toilettenpapier benötigt wird, weil sich das Volk nach dem Ampel-Aus beschissen fühlt, fehlt's jetzt an Druckpapier.
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Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard
Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.
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Notiz:
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