Hi Marco,
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> > Das wirft eine interessante Frage auf:
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> Zusammenfassung: Meiner Meinung nach, sind \"von-A-nach-B-Fahrer\"
> weniger gefährdet als Spaß-Fahrer
was durch die Unfallstatistik in besonderen Fällen widerlegt wird: Ausgerechnet auf der bestens bekannten Strecke von A nach B (oder umgekehrt), die man \"im Schlaf\" zu beherrschen glaubt, passiert\'s häufiger als auf fremdem, da konzentriert befahrenem Terrain.
Am schlimmsten sind offenbar die letzten Kilometer vor der Haustür am Ende einer Urlaubsreise. Die Vorfreude auf \"endlich wieder daheim\" führt zu unangemessener Eile oder zum Verfall des Aufmerksamkeitsfaktors.
Meinen GAU musste ich auch auf der 2-km-Bergstrecke zwischen Wohnung/Dienststelle und gemütlichem Abendlokal im Tal erleiden: Aquaplanning nach Wolkenbruch auf Sturzbach mit Wasser-/Sandgemisch. Nach mehrfachen Salti mortelli (für mein Auto) blieb ich zwar unverletzt, aber der Kneipenbesuch fand nicht mehr statt, weil man mich in die Unfallklinik zur Untersuchung auf innere Verletzungen brachte.
Mit dem Auto - einem Fiat 132 - hatte ich Italien, Sardinien und Spanien bereist, ganz ohne Kratzer!
Seit diesem Horror blieb ich 32 Jahre unfallfrei - wo ist das Holz für dreimaliges Draufklopf\'?