Hallo Reinhard,
> das ehrt dich. Aber lieber eine schlaflose Nacht wegen Nachdenkens über
> die persönliche Sicherheit und Unversehrtheit als 1.000 Nächte am Tropf
> oder so.
Ja, das stimmt schon, aber in diesem Fall (stoeffoe) geht es noch nichtmal um seine eigene Sicherheit, sondern um die seiner Tochter. Natürlich sollte man hier eigentlich noch mehr Wert auf Sicherheit legen, aber Kinder sind nicht immer unbedingt empfänglich für das \"
du musst dieses, du musst jenes tun\"-Gesabbel der Eltern. Manches kann man bestimmen, in manchen Dingen nur an die Vernunft der Kinder appellieren und beim Rest hoffen, dass nichts passiert (siehe stoeffoes Daumendrücken).
> Das ist wohl ein Problem bei allen Genuss- oder Leistungssportlern:
> Fitness bzw. Ehrgeiz verschieben Risiken und Gefahren in die zweite Reihe,
> obwohl sie eigentlich gleichwertig zu sehen wären.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich habe z.B. nur das Motorrad, um von A nach B zu kommen. Wenn man entsprechende Vorsicht walten lässt und etwas vorausschauend fährt (mit der Dumm- und Blindheit anderer Leute rechnend), sehe ich mich nicht viel gefährdeter, als andere Verkehrsteilnehmer.
Schöne Grüße nach Tübingen!
Marco
PS: danke für den Link bzgl. Bremsweg: ich habe erst bei der Motorrad-Führerscheinprüfung feststellen dürfen, wie lang doch so ein Bremsweg auch bei einer Vollbremsung sein kann (trotz ABS).
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