verfaßt von MaPa, 10.12.2025, 19:10:46
> > Tot lass ich mir ja noch gefallen.
> > Aber manchmal meint sie, ich müsse das Jagen üben, und dann darf ich
> 2
> > Stunden lang in der Küche der Maus hinterher, während sie auf dem
> Stuhl
> > liegt und pennt.
>
> Ich las in der Tat dieses Jahr, dass das Lehren Sinn der Übung ist. Man
> muss nicht zum Discounter regelmäßig? 
>
> Eine Katze brachte mich tatsächlich mal dazu, die angebrachte und fast
> tote Maus klein zu schneiden. Sah eher aus wie "Spielzeug kaputt - hilf
> mir!". Es kostete mich etwas Überwindung, die Maus "so" zu erlösen, aber
> die Rolle als tot zu spielendes Spielzeug ist nun schlechter. Die Katze
> fraß das dann etwas, hat es dann auch eigentständig versucht. Es bekam
> ihr aber nicht und sie hat es dann wieder gelassen. Ist halt blöd, wenn
> sie es nicht von der Mutter lernen. Was weiß ich auch, ob es eine
> Spitzmaus ist und bekömmlich?
Also normalerweise liegt das den Katzen im Blut.
meine hat das jagen nie von der Mutter gelernt. Trotzdem bringt sie uns bis jetzt viele Mäuse (die Süßen und auch Spitzmäuse) 2 Ratten beide, Gott sei dank, Tot.
Eine Amsel, ach ne 2 Amseln, 5 Spatzen, 3 Blaumeisen einen Stieglitz und 3 oder 4 Kohlmeisen, 1 Lurch/Echse/Olm, weiß nicht genau was für ein Vieh das war.
Und ekelige kleine Frösche und Kröten die in Nachbars Teich leben aber bei uns im Garten rumhüpfen.
Manchmal frisst sie das Getier um es später auf den Teppich zu kotzen, manchmal wird es nur zerteilt.
Und manchmal bleibt es tot aber ganz und im schlimmsten fall rennt oder fliegt es quicklebendig in der Wohnung rum.
>
> Nach Tierschutzgesetz wäre das natürlich nicht erlaubt gewesen, die Maus
> zu töten.
Spitzmäuse stehen in der tat unter Naturschutz
>
> Grüße,
> ZAck
Gruß zurück
--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-
gesamter Thread: