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#474676 Fehlerhafte Vorgabe der Geschwindigkeit im ADAS (verkehr.kfz)

verfaßt von DUMIAU, 25.05.2025, 15:53:14

> Mal ohne Scheiß, wenn Du was schreibst, wetterst Du ständig gegen
> irgendwelche Instanzen, seit Jahren.
>
> Beispiel: "Das Gedöns mit der Geschwindigkeitswarnung war ja einer der
> glorreichen Ideen die gelangweilte EU-Bürokraten einfallen, die Umsetzung
> überlassen sie ja anderen"
>
> Kannst Du so was auch mal formulieren, ohne dabei zu tun, als wäre Deine
> Ansicht das entgegengesetzte Nonplusultra?

Du entwickelst dich langsam zum Berufspöbler, es zählt wohl nur deine Meinung? Es ist nun mal so das der ganze Quatsch mit der Geschwindigkeitswarnung weder durchdacht ist noch funktioniert und trotz diesen Einwänden haben es die EU-Bürokraten umgesetzt und die diversen gefährlichen Situationen, die dadurch erst entstehen, gehen wohl am Ende zu Lasten, dessen der am wenigsten dafür kann, dem Fahrer.
Und mir kann man nicht erzählen, dass die 60000 EU-Beamten alle einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen, aber sie müssen ja irgendwie ihren Job rechtfertigen, ist in Firmen ja auch nicht anders. Es ist nun mal so das aus Brüssel zwar auch mal sinnvolles kommt, aber eben auch viel Quatsch, wie z. B. vor einigen Jahren der Entwurf die Leistung von Wasserkochern zu begrenzen, da haben sie sich überzeugen lassen das es Quatsch ist. Aber so Scherze wie Wassersparduschköpfe für die ganze EU, weil in einigen wenigen Regionen das Wasser knapp sie ist nun mal bürokratischer Overkill.
Die Schilderkennung hat noch nie richtig funktioniert und wird wohl auch noch Jahre brauchen und die Erkennung über Navidaten scheitert schon an der Aktualität der Daten und das haben alle an der Einführung beteiligten Organisationen gewusst und das eine Zwangsbremsung gefährliche Situationen hervorrufen kann, hätte man dann vor Einführung nicht zumindest die rechtliche Verantwortung bei Fehlfunktionen gesetzlich regeln müssen? Von oben herab einen fehlerhaften Assistenten Vorschreiben und die Verantwortung dann auf den Zwangsnutzer abwälzen kann es ja wohl nicht sein.

Aber man muss feststellen, dass einige immer dann angepisst reagieren, wenn gewagt wird an der heiligen Staatsbürokratie zu zweifeln. Nicht mal mehr der Papst ist unfehlbar, aber Beamte anscheinend immer noch, bzw die Bürokratie dahinter

 

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