verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 13.09.2024, 13:54:20
(editiert von RoyMurphy, 13.09.2024, 13:56:50)
> Nach einer – angeblich repräsentativen – CNN-Umfrage gleich nach dem
> Duell haben 82% der Zuschauer gesagt, dass das Duell die Wahlentscheidung
> nicht verändert habe, 14% hätten ihre Entscheidung überdacht, aber nicht
> geändert, nur 4% hätten ihre Entscheidung geändert.
> Tellergrafik
> ungefähr in der Mitte der Seite
Umfragen sind die eine Seite der Medaille und oft etwas schimmelig emotions- oder kenntnislos gefärbt, die andere das sorgfältige Abwägen von Pro und Kontra eines politischen Auftrags..
Auch bei Berichten und Kommentaren muss man auf den Grad der Objektivität aufpassen, z.B. durch Auswerten mehrer Quellen..
So finde ich folgende Zusammenfassung von Trumps Fettnäpfchen gegenüber Harris' Gelassenheit sehr aufschlussreich. Krankhafte Selbstüberschätzung bis zur Wut über eigene Knallbonbons bei Trump wurden soverän von Harris abgefangen: Sie ließ sich nicht provozieren und quittierte Tumps Scheinangriffe mit Zuwendung und fast gönnerhaftem Lächeln. So meine bescheidene Auswertung. Wie dann in den US-Umfragen Werte zustande kommen, ist ein Wechselspiel zwischen fanatischen Fans und indifferenten Emotionen. Wenn Frauen und Jungwählende ihr Wahlrecht ausüben, müsste es eigentlich einen deutlichen Harris-Wahlsieg geben, den der Lügenbaron Trump nicht mehr niederhetzen kann.
Donald Trump: Wie das Duell-Desaster den Wahlkampf beeinflusst
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Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard
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