verfaßt von zack, 27.09.2025, 10:41:03
(editiert von zack, 27.09.2025, 10:44:08)
Hallo ihr Lieben,
der entsprechende Artikel von GMX war ein Anlass, meine Erkenntnisse zu teilen und ggf. zu diskutieren.
Laut Artikel (Sprecher Möw und Vossen, Hersteller/Anbieter) haben die Bordüren an Handtückern keinen praktischen Zweck, sie dienen nur der Dekoration und der Gestaltungsmöglichkeit.
Ein pikantes Detail verriet die Möwe-Sprecherin aber: >>"Bei den Bordüren ist es zudem gut, diese einmal nach dem Waschen in Form zu ziehen." Durch diesen einfachen Handgriff behalten Handtücher ihre Form länger und ziehen sich an den Enden nicht zusammen.<<
Quelle: https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/haus-garten/streifen-handtuechern-funktion-40809314
Das heißt, sie laufen stärker ein als der Rest.
Und nach meiner Beobachtung führt das dann irgenwann doch bei einem Teil der Handtücher zur Verkrumpelung an der Bordüre.
Bei einem anderen Teil reißt dann genau an der Bordürenkante bei mir irgendwann der Stoff. Das mache ich (ggf. Schneiden!) dann an beiden Enden und so lebt es als Drautreter zum Schwimmengehen weiter. Bis es irgendwann durch ist und dort bleibt.
Krumpelt die Bordüre nicht und reißt es dort auch nicht, so leben die Handtücher bei mir, bis sie durch sind, da reicht eine Stelle dann. In dem Falle war die Bordüre wirtschaftlich unnützer Aufwand und trocknen tun sie regelhaft auch nicht gut an der Stelle.
Kurz gefasst halte ich Bordüren an Handtüchern eher für schädlich.
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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.
Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.
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