verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 28.02.2025, 21:40:46
(editiert von RoyMurphy, 28.02.2025, 21:42:50)
> IBM:
> > Rückkehr zur Büro-Pflicht zielt auf Kündigung älterer Mitarbeiter
> > ab
>
> Naja...... auch ein namhafter Fahrzeughersteller ist drauf gekommen, daß
> ein deutlicher Teil der Home Office Mitarbeiter nach vielen Monaten nur
> sporadisch oder gar nicht arbeitet . All diese Leute werden wieder an
> ihren ursprünglichen Arbeitsplatz zitiert.
> Einigen legt man den Autritt nahe, da Arbeitseinstellung und Leistung
> einfach nicht mehr passen.
Mich ärgert, dass stets einige (gewissenlose) Schlamper neue Arbeitsformen, die sogar Kosten einsparen (weniger Aufwand für Büroräume) und zu Zeitgewinn und Umweltschonung führen können (kein Weg zur Arbeitsstelle), durch ihr Fehlverhalten torpedieren. Unser Sohn hatte gleich nach Einführung des Home Office in seiner Abteilung mit viel EDV-Arbeit die Zusage erhalten, Home Office anzumelden, wenn nicht betriebliche Belange seine Anwesenheit erfordern. Die Anmeldung und die Abmeldung an einem Arbeitstag sowie die nachprüfbaren Arbeitsergebnisse genügen der Geschäftsleitung als Nachweis für die Tagesleistung.
Per Video übers Intranet ist er jederzeit erreichbar und selbst kontaktfähig.
Bruthitze im Sommer oder (die selten gewordene) Eiseskälte und Wetterkapriolen haben ihren Schrecken verloren und tragen (auch) zur mentalen Gesundheit bei.
Jiggler & Co – Arbeitszeitbetrug im Homeoffice
--
Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard
Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.
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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.
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