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#457838 Manching, Raub der kelt. Goldmünzen,Eigentümer trägt Mitschuld... (ot.politik)

verfaßt von fuchsi zur Homepage von fuchsi, Niederösterreich, 24.11.2022, 13:39:58
(editiert von fuchsi, 24.11.2022, 13:40:29)

Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass das ja nicht der erste Raub in genau diesem Museum in Manching ist. Anscheinend hat man vom ersten raub nichts gelernt. Leider finde ich dazu nichts mehr.

> Wenn Jemand irgendwelche Kabel durchsäge, so dass die Infrastruktur nicht mehr funktioniere, müsse man neu
> über die Sicherheitsmaßnahmen nachdenken.

Haha. LOL. Das ist doch eher Standardvorgehen bei Einbruchsraub.

Manchmal muss ich fast lachen, wie einfach es manche Museen Dieben machen. Ich denke da an den Diebstahl der Saliera in Wien.

> Die letzten Besucher der „Langen Nacht der Musik“ verlassen am 11. Mai 2003 gegen 2.00 Uhr das
> Kunsthistorische Museum. Das Gebäude ist wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Um 3.55 Uhr schlägt der
> Bewegungsmelder in der Gemäldegalerie im ersten Stock an. Drei Sicherheitsbeamte nehmen den Alarm
> wahr, reagieren aber nicht. Entgegen den Vorschriften halten sie nicht persönlich Nachschau in der Galerie,
> das Saallicht und die Videoüberwachungsanlage werden nicht aktiviert.
> Innerhalb einer vorgesehen Zeitspanne machen sie die Bewegungsmelder wieder scharf, wodurch eine
> automatische Weiterleitung an die Polizei entfällt. Gegen 8.20 Uhr entdeckt der Oberaufseher den Einbruch.
> Ein Fenster ist eingeschlagen, die Vitrine zerstört, Cellinis wertvolle Skulptur „Saliera“ ist weg.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

 

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