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Nachricht aus dem Archiv

Hackertomm schrieb am 27.November.2022, 16:47:51 in der Kategorie ot.politik

Manching, Raub der kelt. Goldmünzen,Eigentümer trägt Mitschuld...

> Da der reine Goldwert nur etwas über 200000€ liegt, der Marktwert aber
> bei ca 1,6 Mio, gab es für diesen Raub mit Sicherheit vorher schon einen
> Abnehmer. Verkaufen lässt sich so ein Schatz nicht.
> Wie bereits bei ähnlichen Raubzügen in der Vergangenheit taucht auch hier
> der Verdacht auf, daß ein superreicher Kunstsammler seine Schätze
> erweitert hat. In der Vergangenheit führte die Spur desöfteren nach
> Russland.

Da liegt die Vermutung wirklich sehr nahe, dass es eine Auftragsarbeit war.
Dann wird man wahrscheinlich nie erfahren, wo die Dinger abgeblieben sind.
Außer der "Besitzer" verstirbt und die Erben versuchen die Sachen an den Mann zu bringen.
Das passierte ja auch mit ein paar geraubten Gemälden aus dem WW2, von denen man bisher dachte, das sie vernichtet sind, die ja vor einiger Zeit überraschend wieder aufgetaucht sind, aus irgendeinem Nachlaß.
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