Hausdoc schrieb am 27.November.2022, 17:06:31 in der Kategorie ot.politik
Manching, Raub der kelt. Goldmünzen,Eigentümer trägt Mitschuld...
> In irgendeinem Onlinekäseblatt stand nach Dresden ein Kommentar der > vielsagend was. Dort wurde erwähnt das in diversen staatlichen Museen usw > Sicherheitsdienste tätig seien die entweder Kontakte zu den Clans hätten, > Firmen der Clans seien oder zumindest einige Mitarbeiter Kontakte zu den > einschlägigen Clans hätten. Man lässt aus Kostengründen also die Hunde > auf die Würste aufpassen. Aber man muss ja aus Kostengründen die > Sicherheit an externe Firmen auslagern die dann nur den Zuschlag bekommen > wenn Sie sehr billig sind und entsprechend ist das Personal bezahlt. Da > muss man dann nicht viel machen um den Einen oder Anderen zur Mitarbeit zu > überreden, ein Bündel Scheine und man findet sicher Jemanden der > wenigstens über die Sicherheitseinreichtungen plaudert. Und da dürfte > dann das Kernproblem liegen, man mag noch die Insider ermitteln, aber die > dürften kaum hilfreich sein die Hintermänner zu identifizieren da die > Mittelsmänner wohl kaum noch greifbar sind. Und die Strafen die man den > vielleicht zu ermittelnden Insidern aufbrummt bringt Die sicher auch nicht > gerade zum Singen, die zwei oder drei Jahre sitzen Sie auf einer Backe ab, > wenn sie nicht schon nach einem Jahr raus sind. Die Folgen sind sicher > schlimmer wenn sie Namen nennen
Ich wüde sagen, das kann man in Manching ausschließen. Da gibts keine Security -
Alle die in etwa das Sicherheitskonzept im Haus kennen sind den Betreibern persönlich bekannt.
Viel interessanter finde ich die Tatsache, daß man anscheinend nur notwendige Glasfaserkabel abgeschnitten hat - und nicht alle.
Es muss also Jemand sein der die Infrastruktur dieser Vermittlungsstelle (gut) kennt.