Ansicht:   

#466070 E-Autopionier zum zweiten Mal pleite! (verkehr.kfz)

verfaßt von Hackertomm, 11.03.2024, 18:44:27
(editiert von Hackertomm, 11.03.2024, 18:51:48)

> Könntest Du den Wagen nicht auch in Sindelfingen abholen?

Könnte ich, nur kostet mich das Geld, denn Sindelfingen ist, im Gegensatz zu Rastatt, nicht das Herstellerwerk für A und B-Klasse.
Wenn ich also meine B-Klasse in Sindelfingen abholen würde, kostet mich dass 261,80 Euro Überstellungskosten.

> Anlässlich eines Ausflugs mit Betriebsbesichtigung konnten wir Kunden - Einzelpersonen
> und komplette Familien - bei der stolzgeschwellten Abfahrt aus dem Präsentationsraum beobachten.

Kann man in Rastatt ebenfalls machen.
Vor allem, weil die Kundencenter auch öffentlich zugänglich sind!
Wenn man kann sich auch Online zur Werksesichtigung Anmelden.
Ich mache dass z.B. in der Lounge, wo ich mir die Wartezeit mit einem Kaffee und einem Häppchen oder auch zwei, verkürze.
Da sieht man, wer nicht regelmässig kommt um einen Neuwagen Abzuholen.
Die kommen dann mit Sack und Pack in die Lounge und wissen kaum, wohin mit dem ganzen Gerödel und Klamotten.
Ich gehe, nachdem ich den "Alten B200" abgegeben habe zuerst mal zur Garderobe und packe meine Jacke und Papiere, in einen Abschließbaren Schrank.
Erst dann gehe ich, ohne Ballast, in die Lounge.
Wenn dann der Termin zum Abholen herangerückt ist, hole ich mein Gerödel aus der Garderode und melde mich am Ausgabeschalter.
Danach dauert es zwischen 5 und 20 Minuten, bis ich Aufgerufen werde und meinen Neuwagen übernehmen kann.
Vorher kann ich auch hoch zur Empore, da hat man den direkten Blick in den Auslieferungsraum.
Da stehen dann die ganzen Neuwagen, die in Kürze von den Kunden übernommen werden.
Ich mach das auch um zu sehen ob mein Neuer schon da steht oder nicht.
Steht er schon da dauert es nur kurz bevor ich aufgerufen wird.
Steht er noch nicht in der Auslieferung, kann ich mir Zeit lassen und ggf. nocht etwas im Shop stöbern.
Denn dann dauert noch etwas.
Auch hier kann man den Kunden beim Warten zusehen.
Man kann auch in den Kundencentern, wenn man früh dran ist und Zeit eingeplant hat, auch eine Werksbesichtigung machen.
Das habe ich in Rastatt und Sindefingen und In Wörth und im EVZ, schon gemacht.
Teils als Besucher oder noch Lehrling oder Werksangehöriger.
Auch im Werk Kassel oder in Friedrichshafen bei MTU war ich schon, geschäftlich als Werksangehöriger.
Bei MTU hatte ich sogar eine kleine Privatführung, da da früher mein Vater mal gerarbeitet hat, als es den sog. "Großmotorenversuch" noch gab.
Also ich da meinen Namen nannte, kam prompt die Frage ob ich verwandt wäre, was ich Bejahte.
Folglich hatte ich dann mit dem Abteilungsleiter eine kleine Privatführung wo ich u.a. an der Instandhaltung der Panzermotoren und dem kleinen Maybach Motorenmuseum, wo es u.a. Zepelinmotore und Flugmotore aus dem WK2 zu sehen gab.
Danach gings dann in den "Goldenen Löffel", der Kantine, wo Normalsterbliche normalerweise keinen Zugang haben.
Da zahlt es sich aus, dass man die dritte Generation beim Daimler war!

--
[image]

 

gesamter Thread:

Ansicht:   
Auf unserer Web-Seite werden Cookies eingesetzt, um diverse Funktionalitäten zu gewährleisten. Hier erfährst du alles zum Datenschutz