Da bedarf es keiner Propheten und keiner Unken. Die hohen Preise und der Wegfall der Förderung haben sich mit den Mietwucherern und der kostenträchtigen Energiepolitik gegen den erwarteten Ansturm auf E-Autos verbündet.

Wieder pleite: Deutscher E-Auto-Pionier schlittert zum zweiten Mal in die Insolvenz

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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Ja, der Wegfall der E-Auto Förderung ist als negativ zu Bewerten.
Denn das ist der Ausbreitung der E-Autos entgegengesetz.
Ich wollte eigentlich, statt des Benziners, den ich aktuell fahre, einen B250e, einen Hybrid.
Nur habe ich den dann wegen Lieferschwierigkeiten umbestellt.
Der wäre damals sogar vom Leasing her etwas günstiger gekommen, wie der jetzige B200.
Wollte ich jetzt wieder das selbe Hybridmodel leasen, so würde mich dass gut 100 Euro mehr kosten, wie der aktuelle B200!
Folglich wird der kommende Jahreswagen wieder ein B200.
Dessen Nachfolger könnte allerdings ein Vollelektrischer EQA250 sein, inkl. mobiler Wallbox.
Da bin ich grad am Überlegen, ob ich mich darauf einlasse.

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> ...
> Wollte ich jetzt wieder dasselbe Hybridmodel leasen, so würde mich dass
> gut 100 Euro mehr kosten, wie der aktuelle B200!
> Folglich wird der kommende Jahreswagen wieder ein B200.
> Dessen Nachfolger könnte allerdings ein Vollelektrischer EQA250 sein,
> inkl. mobiler Wallbox.
> Da bin ich grad am Überlegen, ob ich mich darauf einlasse.

Eben das Überlegen stellt mir gegenwärtig mindestens 7 Hürden auf:
1. Abmelden, TÜV neu (im August) oder Verkauf/Inzahlungnahme meiner 21 Jahre treu gebliebenen Kalesche.
2. Gleiches Verfahren mit dem Schätzchen (18 Jahre alt) meiner Frau, die wegen "Rücken und Gelenken" nicht mehr selbst Auto fahren kann.
3. Wie lange werde ich (noch 79) meine Fahrtüchtigkeit noch loben können?
4. Fast täglich kommen weiterentwickelte Fahrzeuge auf den Markt, aber der Preis stört trotz Rabatten gewaltig, welche die Förderung ersetzen (sollen), die auch Steuerzahlende ohne eigenes Auto mitfinanziert haben.
5. Seit ich bei einer Bank nur mit der Umwandlung eines Kreditkartenguthabens in ein Privatdarlehen abgeblitzt bin (Altersgrenze 70 Jahre überschritten), pumpe ich auf jeden Pfeif oder umgekehrt. Die Karte hatte ich sofort gekündigt und vor Ort zerschneiden lassen. Blöd ham's g'schaut, und ich war vom Plastikgeld befreit.
6. Wir müssten 2 Autos gegen einen Neuwagen eintauschen. Wegen ihres Alters (17 bzw. 21 Jahre) würde unser Mazda-Händler evtl. "Brustschmerzen" bekommen, wenn nicht bereits Interessenten (z.B. aus dem refurbish-erfahrenen Ausland) mit den Hufen scharrten.
7. Abo oder Leasing wären die Alternativen für die Finanzierung, denn unsere Lebenserwartung erlaubt eigentlich keinen Dauerbesitz mehr. Allerdings habe ich auf Vergleichsseiten auch schon Altersbegrenzungen für entsprechende Zeitverträge gesehen.

Wenn Besichtigungen und Probefahrten mit konkreten Angeboten keine maßlose Begeisterung auslösen können, fahren wir einfach mit dem jüngeren Töfftöff weiter bis zum TÜV 2025 und versilbern mein Silberstück zum Liebhaberpreis => Gebrauchswert. Einen Markenwechsel nach 36 Jahren halte ich wegen evtl. unterschiedlichen Handlings für riskant - auch (E-)Automatik wäre bestimmt gewöhnungsbedürftig), obwohl die diversen Vertragswerkstätten einen guten Ruf genießen.

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Reinhard
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Punk 1 u.2 stehen dann dem Punkt 5 im Weg.
Außer es gibt beim Händler eine dementspr. Aktion.
Ansonsten, tendiere ich, wenn ich das Jahreswagengeschäft beende, entweder zu einem "Jungen Gebrauchten" oder einem entpr. Leasinwagen auf 3 bis 5 Jahre.
Denn ein Neuwagen, das ist zu teuer, vor allem, weil es ja diesen E-Bonus nicht mehr gibt.
Ein gebrauchtes Modell 1-2 Jahre alt, da ist teilweise der Wertverlust schon so groß, dass sich das dann für mich lohnt.
Wobei es beim Gebrauchten oder Leasing kein Mercedes sein muss, da darf es auch eine andere Marke sein.
Allerdings dann eine Marke, wo ich in der Umgebung eine Werkstatt habe, wo ich auch gut hin komme.
Denn was nützt es mir, wenn ich zwar ein E-Auto habe, das günstig war, ich aber mehrere Hundert Kilometer zur Wartung in die Werkstatt fahren muss.

Übermorgen fahre ich übrigens nach Rastatt, den Alten B200 abgeben und den Neuen B200 abholen.
Weshalb jetzt das Thema "Nachfolgemodell" aktuell wird.

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> Übermorgen fahre ich übrigens nach Rastatt, den Alten B200 abgeben und
> den Neuen B200 abholen.
> Weshalb jetzt das Thema "Nachfolgemodell" aktuell wird.

Na dann: eine schöne stau- und sonstige behinderungsarme Reise und froh gestimmte Heimkehr. Fahrten in den Frühling werden dem Einfahren besonders gut bekommen: no frost, no ice, no snow  

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Reinhard
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> > Übermorgen fahre ich übrigens nach Rastatt, den Alten B200 abgeben und
> > den Neuen B200 abholen.
> > Weshalb jetzt das Thema "Nachfolgemodell" aktuell wird.
>
> Na dann: eine schöne stau- und sonstige behinderungsarme Reise und froh
> gestimmte Heimkehr. Fahrten in den Frühling werden dem Einfahren besonders
> gut bekommen: no frost, no ice, no snow  

Danke!
Aber Stau, damit lebe ich seit Jahren auf der Strecke.
Einmal beim hinfahren das erste Mal gleich bei Stuttgart.Messe auf der A8, dann spätestens wieder bei der Großbaustelle bei Pforzheim.
Diese Großbaustelle wird mich spätenstens auch auf der Rückfahrt wieder beglücken.
Frost, Eis und Schnee, da bleibe ich am Mittwoch verschont und danach, muss ich ja nicht fahren.
Ich habe ja Zeit und kann auchmal Zuhause bleiben und Abwarten.

--

> Danke!
> Aber Stau, damit lebe ich seit Jahren auf der Strecke.
> Einmal beim hinfahren das erste Mal gleich bei Stuttgart.Messe auf der A8,
> dann spätestens wieder bei der Großbaustelle bei Pforzheim.
> Diese Großbaustelle wird mich spätenstens auch auf der Rückfahrt wieder
> beglücken.
> Frost, Eis und Schnee, da bleibe ich am Mittwoch verschont und danach, muss
> ich ja nicht fahren.
> Ich habe ja Zeit und kann auchmal Zuhause bleiben und Abwarten.

Könntest Du den Wagen nicht auch in Sindelfingen abholen? Anlässlich eines Ausflugs mit Betriebsbesichtigung konnten wir Kunden - Einzelpersonen und komplette Familien - bei der stolzgeschwellten Abfahrt aus dem Präsentationsraum beobachten.

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Reinhard
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> Könntest Du den Wagen nicht auch in Sindelfingen abholen?

Könnte ich, nur kostet mich das Geld, denn Sindelfingen ist, im Gegensatz zu Rastatt, nicht das Herstellerwerk für A und B-Klasse.
Wenn ich also meine B-Klasse in Sindelfingen abholen würde, kostet mich dass 261,80 Euro Überstellungskosten.

> Anlässlich eines Ausflugs mit Betriebsbesichtigung konnten wir Kunden - Einzelpersonen
> und komplette Familien - bei der stolzgeschwellten Abfahrt aus dem Präsentationsraum beobachten.

Kann man in Rastatt ebenfalls machen.
Vor allem, weil die Kundencenter auch öffentlich zugänglich sind!
Wenn man kann sich auch Online zur Werksesichtigung Anmelden.
Ich mache dass z.B. in der Lounge, wo ich mir die Wartezeit mit einem Kaffee und einem Häppchen oder auch zwei, verkürze.
Da sieht man, wer nicht regelmässig kommt um einen Neuwagen Abzuholen.
Die kommen dann mit Sack und Pack in die Lounge und wissen kaum, wohin mit dem ganzen Gerödel und Klamotten.
Ich gehe, nachdem ich den "Alten B200" abgegeben habe zuerst mal zur Garderobe und packe meine Jacke und Papiere, in einen Abschließbaren Schrank.
Erst dann gehe ich, ohne Ballast, in die Lounge.
Wenn dann der Termin zum Abholen herangerückt ist, hole ich mein Gerödel aus der Garderode und melde mich am Ausgabeschalter.
Danach dauert es zwischen 5 und 20 Minuten, bis ich Aufgerufen werde und meinen Neuwagen übernehmen kann.
Vorher kann ich auch hoch zur Empore, da hat man den direkten Blick in den Auslieferungsraum.
Da stehen dann die ganzen Neuwagen, die in Kürze von den Kunden übernommen werden.
Ich mach das auch um zu sehen ob mein Neuer schon da steht oder nicht.
Steht er schon da dauert es nur kurz bevor ich aufgerufen wird.
Steht er noch nicht in der Auslieferung, kann ich mir Zeit lassen und ggf. nocht etwas im Shop stöbern.
Denn dann dauert noch etwas.
Auch hier kann man den Kunden beim Warten zusehen.
Man kann auch in den Kundencentern, wenn man früh dran ist und Zeit eingeplant hat, auch eine Werksbesichtigung machen.
Das habe ich in Rastatt und Sindefingen und In Wörth und im EVZ, schon gemacht.
Teils als Besucher oder noch Lehrling oder Werksangehöriger.
Auch im Werk Kassel oder in Friedrichshafen bei MTU war ich schon, geschäftlich als Werksangehöriger.
Bei MTU hatte ich sogar eine kleine Privatführung, da da früher mein Vater mal gerarbeitet hat, als es den sog. "Großmotorenversuch" noch gab.
Also ich da meinen Namen nannte, kam prompt die Frage ob ich verwandt wäre, was ich Bejahte.
Folglich hatte ich dann mit dem Abteilungsleiter eine kleine Privatführung wo ich u.a. an der Instandhaltung der Panzermotoren und dem kleinen Maybach Motorenmuseum, wo es u.a. Zepelinmotore und Flugmotore aus dem WK2 zu sehen gab.
Danach gings dann in den "Goldenen Löffel", der Kantine, wo Normalsterbliche normalerweise keinen Zugang haben.
Da zahlt es sich aus, dass man die dritte Generation beim Daimler war!

--

> Punk 1 u.2 stehen dann dem Punkt 5 im Weg.

immer diese Punks ...  

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MudGuard
O-o-ostern

> > Punk 1 u.2 stehen dann dem Punkt 5 im Weg.
>
> immer diese Punks ...  

und der 5. ist wohl ein T-Punk  

--

> > > Punk 1 u.2 stehen dann dem Punkt 5 im Weg.
> >
> > immer diese Punks ...  
>
> und der 5. ist wohl ein T-Punk  

Der 7. hat etwas mit "Sechs" zu tun, wird aber G-Punk genannt    

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Reinhard
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> Bei MTU hatte ich sogar eine kleine Privatführung, da da früher mein
> Vater mal gerarbeitet hat, als es den sog. "Großmotorenversuch" noch gab.
> Also ich da meinen Namen nannte, kam prompt die Frage ob ich verwandt
> wäre, was ich Bejahte.
> Folglich hatte ich dann mit dem Abteilungsleiter eine kleine Privatführung
> wo ich u.a. an der Instandhaltung der Panzermotoren und dem kleinen Maybach
> Motorenmuseum, wo es u.a. Zepelinmotore und Flugmotore aus dem WK2 zu sehen
> gab.
> Danach gings dann in den "Goldenen Löffel", der Kantine, wo
> Normalsterbliche normalerweise keinen Zugang haben.
> Da zahlt es sich aus, dass man die dritte Generation beim Daimler war!

's isch halt der Daimler!   Laut Web-Info gibt's im Werk Untertürkheim nur eine Servicezentrale -oder ned?

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Reinhard
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> > Bei MTU hatte ich sogar eine kleine Privatführung, da da früher mein
> > Vater mal gerarbeitet hat, als es den sog. "Großmotorenversuch" noch
> gab.
> > Also ich da meinen Namen nannte, kam prompt die Frage ob ich verwandt
> > wäre, was ich Bejahte.
> > Folglich hatte ich dann mit dem Abteilungsleiter eine kleine
> Privatführung
> > wo ich u.a. an der Instandhaltung der Panzermotoren und dem kleinen
> Maybach
> > Motorenmuseum, wo es u.a. Zepelinmotore und Flugmotore aus dem WK2 zu
> sehen
> > gab.
> > Danach gings dann in den "Goldenen Löffel", der Kantine, wo
> > Normalsterbliche normalerweise keinen Zugang haben.
> > Da zahlt es sich aus, dass man die dritte Generation beim Daimler war!
>
> 's isch halt der Daimler!  

Ja, dass ist eine eigene Welt, vor allem, wenn man quasi damit aufgewachsen ist.

> Laut Web-Info gibt's im Werk Untertürkheim nur eine Servicezentrale -oder ned?

Ja, dass war früher die sog. PWI, jetzt ein Ableger der Niederlassung Stuttgart.
Da gehe ich auch hin, wenn etwas mit dem Wagen ist, da fühle ich mich aufgehoben.
Ich habe zwar im Nachbarflecken ebenfalls eine Mercedes Werkstatt, aber die haben nicht mein Vertauen, weil sie schon zweimal Sch...e gebaut haben.
Einmal, nach einem Werkstattaufenthalt, waren die Felgen des Jahreswagens, mit Lacknebel bedeckt.
Und das wurde leider erst bei der Rückgabe des Wagens bemerkt und kostete mich Abzug!
Das zweite Mal wurde das AGR-Ventil getauscht.
Ein paar Tage später sah ich zufällig einen größeren Ölfleck unterm Auto.
Als ich die Motorhaube aufmachte, grinste mich da, wo der Öleinfülldeckel sein sollte, nur die nackte Öffnung an.
Wäre ich da eine längere Strecke auf der Autobahn gefahren, hätte dass einen kapitalen Motorschaden geben können!
So wars nur ein neuer Öleinfülldeckel und etwas Öl zum Nachfüllen.
Aber diese Werkstatt, zu der habe ich kein Verauen mehr.

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> > >
> > > Danach gings dann in den "Goldenen Löffel", der Kantine, wo
> > > Normalsterbliche normalerweise keinen Zugang haben.
> > > Da zahlt es sich aus, dass man die dritte Generation beim Daimler war!
> >
> > 's isch halt der Daimler!  
>
> Ja, das ist eine eigene Welt, vor allem, wenn man quasi damit aufgewachsen
> ist.

Mein Opa (mütterlicherseits) hat 50 Jahre lang als Gesenkschmied im Werk Untertürkheim gearbeitet, konnte sich zwar eine Doppelhaushälfte, aber keinen Mercedes leisten. Und mehr als davon träumen konnte ich während meiner "Karriere" als Schulmeister ebenfalls nicht. Da unsere Wohnung beim Neubau-Erstbezug die doppelte Finanzierungsrate gegenüber der ortsüblichen Miete erfordert hätte, wohnen wir da seit 43 Jahren als Mieter beim Erben (Sohn) unserer damaligen fürsorglichen Vermieterin. Vergangenes Jahr habe ich sogar unter dem Eindruck der Inflation in der Bau- und Mietwirtschaft die Miete an den aktuellen Tübinger Mietspiegel für Wohnbauten 1981 se Überraschungen bei der Abrechnung für 2023 wenigstens zu mildern.
>
> > Laut Web-Info gibt's im Werk Untertürkheim nur eine Servicezentrale.
>
> Ja, das war früher die sog. PWI, jetzt ein Ableger der Niederlassung
> Stuttgart.
> Da gehe ich auch hin, wenn etwas mit dem Wagen ist, da fühle ich mich
> aufgehoben.

So geht's mir mit der Mazda-Werkstatt in Reutlingen. Allerdings ist meine Qualitätskontrolle seit der Kündigung von 3 führenden Mitarbeitern als Folge der Betriebsübernahme durch Bebion noch offen.
Alternativ müsste ich auf Opel für meine alten Tage umsteigen, denn das zertifizierte Autohaus in Tübingen wird von den Gebrüdern Lindenschmid geführt, wovon einer ehemals Schüler bei mir war.  

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> Danke!
> Aber Stau, damit lebe ich seit Jahren auf der Strecke.
> Einmal beim hinfahren das erste Mal gleich bei Stuttgart.Messe auf der A8,
> dann spätestens wieder bei der Großbaustelle bei Pforzheim.
> Diese Großbaustelle wird mich spätenstens auch auf der Rückfahrt wieder
> beglücken.
> Frost, Eis und Schnee, da bleibe ich am Mittwoch verschont und danach, muss
> ich ja nicht fahren.
> Ich habe ja Zeit und kann auchmal Zuhause bleiben und Abwarten.

So das Auto und ich sind Zuhause!
Stau gabs auch!
Aber nicht da, wo ich dachte, bei Pforzheim an der Autobahnbaustelle, sondern erst danach bei Karlsbad.
Da gab es einen Megastau, der erst aufhörte, als ich auf die A5 wechselte.
Auf dem Rückweg rechnete ich mit einem Stau beim Sindelfinger Wald, aber der auf dem Hinweg sichtbare lange Stau, der hat sich auf der Heimreise schon aufgelöst.
An der Autobahnbaustelle bei Pforzheim, da gab es wie erwartet stockenden Verkehr.
Ansonsten war das wieder mal ein entspannter Termin.

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> > Übermorgen fahre ich übrigens nach Rastatt, den Alten B200 abgeben und
> > den Neuen B200 abholen.
> > Weshalb jetzt das Thema "Nachfolgemodell" aktuell wird.
>
> Na dann: eine schöne stau- und sonstige behinderungsarme Reise und froh
> gestimmte Heimkehr. Fahrten in den Frühling werden dem Einfahren besonders
> gut bekommen: no frost, no ice, no snow  

So das Auto und ich sind Zuhause!
Stau gabs auch!
Aber nicht da, wo ich dachte, bei Pforzheim an der Autobahnbaustelle, sondern erst danach bei Karlsbad.
Da gab es einen Megastau, der erst aufhörte, als ich auf die A5 wechselte.
Auf dem Rückweg rechnete ich mit einem Stau beim Sindelfinger Wald, der aber auf dem Hinweg sichtbare lange Stau, der hat sich auf der Heimreise schon aufgelöst.
An der Autobahnbaustelle bei Pforzheim, da gab es wie erwartet stockenden Verkehr.
Ansonsten war das wieder mal ein entspannter Termin.

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> So das Auto und ich sind Zuhause!

Glückwunsch! Von dieser Strecke melden SWR3 und Neckar-Alb Live regelmäßig Staus wegen hohen Verkehrsaufkommens, aber auch durch Unfälle verursacht. Der freie Raum für die immer noch zunehmende Verkehrsdichte wird immer enger. Neue Straßen zu bauen oder bestehende Straßen mehrspurig zu erweitern sind auch keine Lösung.

> Stau gabs auch!
Egal, ob großes oder neues Auto - im Stau sind alle gleich.

> Ansonsten war das wieder mal ein entspannter Termin.

Da kann man beim Herumstehen die neue HQ-Anlage einstellen und testen, darf bei abgestelltem Motor handyfonieren, evtl. mit neuen Assistenten vertraut werden und v.a. den neuen Innenraumduft genießen. Rauchen oder Käsbrot essen sind wohl nicht angebracht  

Vor Jahren erlitt ich allerdings beim Besuch des Reutlinger Mercedes-Händlers eine Rümpfnase, als ich die Sitzprobe in einem 280SE mit Lederausstattung machen wollte. Da sprang ich gleich wieder raus, denn es stank, als hätte man kurz vorher einen Fischtransport durchgeführt. ´Der Verkaufsberater entschuldigte sich damit, dass es seit einigen Tagen kein Besucher mehr gewagt hätte, sich in diese kostbare Kiste zu setzen und vergessen worden sei, zu lüften bzw. wenigstens den Mercedes-Stallgeruch (Lederspray) reinzupusten. Das daneben stehende Smart-Coupé roch dagegen wie frisch gewaschen.  

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> > So das Auto und ich sind Zuhause!
>
> Glückwunsch! Von dieser Strecke melden SWR3 und Neckar-Alb Live
> regelmäßig Staus wegen hohen Verkehrsaufkommens, aber auch durch Unfälle
> verursacht. Der freie Raum für die immer noch zunehmende Verkehrsdichte
> wird immer enger. Neue Straßen zu bauen oder bestehende Straßen
> mehrspurig zu erweitern sind auch keine Lösung.

Der Flaschenhals ist Pforzheim und dass war schon in den 1980er Jahren so.
Ich war ja zur BW Zeit zuletzt in Karlsruhe stationiert und fuhr öfter unter der Woche mal schnell heim.
Da war zuerst, von Karsruhe aus, der Anstieg nach Karlsbad, der damals noch zweispurig war und wo die LKW´s den Buckel hochkrochen.
Dieses Stück ist seit jahren 3-Spurig ausgebaut und sehr gut zu Befahren und meist Staufrei.

Der eigentliche Flaschenhals ist die Senke bei Pforzheim, da wo jetzt seit Jahren die Baustelle für den 3-Spurigen Ausbau ist.
Ansonsten ist die Strecke Ok.

> > Stau gabs auch!
> Egal, ob großes oder neues Auto - im Stau sind alle gleich.
>
> > Ansonsten war das wieder mal ein entspannter Termin.
>
> Da kann man beim Herumstehen die neue HQ-Anlage einstellen und testen, darf
> bei abgestelltem Motor handyfonieren, evtl. mit neuen Assistenten vertraut
> werden und v.a. den neuen Innenraumduft genießen.

Telefonieren könnte ich auch während des Fahrens, da ich eine Freisprechanlage im Radio habe.

> Rauchen oder Käsbrot essen sind wohl nicht angebracht  

Nein, weder im Neuwagen noch bei meinen früheren älteren Autos, war das nicht erwünscht!


> Vor Jahren erlitt ich allerdings beim Besuch des Reutlinger
> Mercedes-Händlers eine Rümpfnase, als ich die Sitzprobe in einem 280SE
> mit Lederausstattung machen wollte. Da sprang ich gleich wieder raus, denn
> es stank, als hätte man kurz vorher einen Fischtransport durchgeführt.
> ´Der Verkaufsberater entschuldigte sich damit, dass es seit einigen Tagen
> kein Besucher mehr gewagt hätte, sich in diese kostbare Kiste zu setzen
> und vergessen worden sei, zu lüften bzw. wenigstens den
> Mercedes-Stallgeruch (Lederspray) reinzupusten. Das daneben stehende
> Smart-Coupé roch dagegen wie frisch gewaschen.  

Ja, bei Leder geht nichts über den "Neuwagenduft".
Ich hatte nur einmal einen Wagen mit Lederaustattung, das war der VW Corrado G60, den hatte ich 8,5 Jahre.

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