verfaßt von zack, 29.10.2025, 14:07:04
> > Neben dem gängigen Futter "aus dem Baumarkt" hat mir ein Freund noch was
> auch
> > dem Fachhandel besorgt. Mit etwas mehr "Aroma".
>
> Du als Chemiker solltest doch da einige Ideen und Mittel im Portfolio
> haben.
Da komme ich nicht unbedingt ran ohne entsprechenden Beruf. Im Übrigen ist das eine Wissenschaft für sich. Das Futter muss appetitlich sein und erst mit Verzögerung bei längerer Aufnahme wirken. Nur tödlich bringt gar nichts und die Futterstelle ist dann tabu. Und Igel etc. soll es ja auch nicht erwischen.
Aber vielleicht hat es ja das schlaue Tier mit dem Komposthaufen schon dahingerafft und die anderen wissen Bescheid.
Ich fokussiere da auch gern und z.B. das Schneckenkorn steht nur im großen Topf mit der Minigurke. Die Schlauen schaffen es halt dahin - Pech.
> Das hat sich sicher bald erledigt (Vogelgrippe).
Wildenten wohl inzwischen weniger. Die sind nur Träger.
Aber vielleicht hat die Wissenschaft da mittlerweile was entwickelt. Siehe bzw. höre der Beitrag "Synapsen 88" in der NDR-Mediathek. Die parallele Entwicklung von Viren und Impfstoffen ist möglich. Und Herr Drosten kündigte mitten in der Corona-Pandemie an, sich als nächstes mit H5N1 (aka Vogelgrippevirus) zu beschäftigen. Nicht, dass ER - aber denkbar ist vieles. Schnell waren doch die Varianten Covid-19 systematisch benannt und der Impstoff einsatzbereit. Alles bei unbekannten Zusammenhängen.
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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.
Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.
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