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#460992 Auflösung inside (ot.kultur)

verfaßt von Hackertomm, 05.06.2023, 09:56:49

> > Wenn man das Gebäude in ein paar jahren, farblich dem Zweck anpassen
> > würde, würde es ganz anders und dem Zweck angepasster wirken.
> > Ich würde es Bunt bemalen und evtl. sogar mit großen aufgemalten Comic
> > Figuren etc.
> > So dass es schon von Außen, Bunt und und als Kindergarten daher kommt.
> Würde den Bau eindeutig verschönern und in jedem größeren Ort gibt es
> sicher Sprayer die entsprechen einiger Vorgaben das Ganze dann auch noch
> kostengünstig machen würden. Habe da vor einiger Zeit einen Bericht
> gesehen wo eine Stadt verschiedene Flächen dazu freigegeben hatte, Vorgabe
> waren einfach das es kein Geschmiere sein darf. Die örtlichen Sprayer
> haben dann in Eigenregie die Flächen und Themen bestimmt und sich dann an
> die Arbeit gemacht, sah dann Alles sehr gut aus. Kosten für die Stadt, ein
> paar 100€ für die Farbdosen. Das geplante Streichen der Flächen hätte
> mehrere 10000€ gekostet und eine hässliche Wand wird nicht schöner wenn
> sie einfarbig gestrichen wird und so bald Muster ins Spiel kommen wird es
> ja erheblich Teurer

Davon habe ich ebenfalls gehört, kam irgendwo im TV ein Bericht drüber!

>
> > Tja die Elektriker hatten recht!
> > Leerrohre einbetonieren, das wäre tatsächlich ein lösung gewesen!
> > Ansonsten, bleibt, nur Bohren oder Aufputzverkabelung oder gar keine
> > Leitungen, was sicher nicht gegangen wäre.
> Ja, das haben Sie den Typen auch gefragt ob es jetzt endlich kabellose
> Übertragung von Strom gäbe. Wobei sich die Frage stellt was wäre wenn
> man Teslas Unterlagen nicht hätte verschwinden lassen.

Ob Teslas Unterlagen endgültig verschwunden sind, weis man nicht genau.
Da könnte die Regierung noch die Griffel drin gehabt haben.

> > Da hat der Architekt scheinbar nur auf sein Design geachtet, aber nicht
> auf
> > die Machbarkeit!
> > Mit dem Fehler wird er sich noch mehr Ärger eingehandelt haben!
> Nö, vollen Rückhalt der Bauleitung. Nur mit den Handwerkern hatte er
> Probleme, die haben seine Spielchen einfach nicht mitgemacht und irgendwann
> war er so entnervt das nur noch sein Adjudant kam und der sei sehr
> Umgänglich gewesen. Aber der war auch nur Bauingenieur und kein Architekt
> mit künstlerischem Anspruch

Da so etwas kenne ich aus meinem Berufsleben ebenfalls.
Da gab es Kontrukeure, die Sachen entwarfen, die sie dann nie sahen und die von der Handhabung her, völlig an der Praxis vorbeigingen.
Da wurden z.B. Befestigungslöcher angebracht, die von Gehäuseteilen verdeckt waren, so dass man da keine Schraube rein brachte etc.

Ich pers. hatte mal das Vernügen einen Konsturkteur eines Getriebeflansches hier zu haben!
Denn damit gab es ein Problem, was aber von mir aber einfach zu Lösen war, weil es da schon passende Teile dazu gab.
Man brauchte nur einen schmäleren Sicherungsring, einen O-Ring und einen Spannstift.
So ging das dann auch bei den ersten V-Klassen in Serie und hielt!
Später gab es dann eine etwas andere Lösung, die von der Idee her, ebenfalls von mir stammt.
Ich pers. hätte da ja eine ganz andere Lösung gemacht, die z.B. VW bei seinen Transporter drin hatte.
Aber bei Mercedes muss das immer komplizierter sein, so wie auch hier.

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