Vor den Fenstern überall Verkleidungen , die man augenscheinlich nicht öffnen kann.

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Gruß Hausdoc

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Auflösung kommt später, wenn weitere Vorschläge eingegangen sind 

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Gruß Hausdoc

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Vielleicht eine Art thermische Barriere, um die Aufheizung der Innenräume zu reduzieren, ohne dass man dort gleich im Dunklen sitzt. Auch, wenn das in kalten Jahreszeiten vielleicht unproduktiv ist.

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Viele Grüße
Howie

#WirSindMehr
Für Demokratie, Frieden und Freiheit. Und gegen Gewalt, Hass und Hetze.
_____________________________________________________
"Die Zeichnung eines Kindes wird in 1000 Jahren eine
größere Antiquität sein als der teuerste Computer."

Ich tippe auf Parkhaus.

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Kann es sein, dass das eine schnell angebrachte "Lösung" ist, damit nicht wieder etwas von dort verschwindet?

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Ich bin sehr aktiv bei facebook, wo ich vor allem Fotos zeige und mich in Gruppen über alles mögliche, insbesondere meine Heimatstadt Konstanz austausche.

> Vor den Fenstern überall Verkleidungen , die man augenscheinlich nicht
> öffnen kann.
>
Rechenzentrum? Zweck Bitcoin oder Internet oder Darknet ...

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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.


Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.

Hm, das Gebäude könnte u.U in Östereich und 2018 Preuisgekrönt gewesen sein!
Das ergab zumindest die Bildersuche in Google!
Aber was es darstellen soll bzw. welchen Zweck es erfüllt, das stand da nicht.
Auch alle Fälle gab es bei dem entspr. Wettbewerb mehrere Gebäude mit ähnlichen Außenansichten.
Darunter auch ein Feuerwehrmagazin.

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Das muss etwas mit Markisen zu tun haben.
Gefärbte Markisen, die der Außenwand angepasst sind.

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So stellt man sich in Bayern einen gemütlichen Kindergarten vor   

Diese Lochbleche vor den Festern sind eine dauerhafte, feste Installation.

Es gibt keinen freien Blick nach draußen!

Vermutlich steht der Gedanke dahinter die kleinen Wuzerl auf ihr späteres Leben vorzubereiten - dann wär die Antwort von @ wildfire korrekt. 

Bislang ist man noch nicht dahinter gekommen wie man es schafft daß die Kleinen freiwillig und ohne Geschrei das Gebäude betreten.


Meine größte Sorge: Was denken sich die Entscheidungsträger einen derartigen schrecklichen Komplex zu errichten.
Wie sehen dann künftig Schulen aus?

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Gruß Hausdoc

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> Bislang ist man noch nicht dahinter gekommen wie man es schafft daß die
> Kleinen freiwillig und ohne Geschrei das Gebäude betreten.

Vielleicht, indem man ihnen freies WLAN verspricht 

> So stellt man sich in Bayern einen gemütlichen Kindergarten
> vor   

Da würde ich als Elternteil meine Kinden nicht unbedingt untergebracht haben wollen!

Da wundert es nicht, dass selbst die Kleinen da Angst haben, sieht das Gebäude eher aus wie ein Knast.

War sicher wieder ein "Sieger" einer Ausschreibung.

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> So stellt man sich in Bayern einen gemütlichen Kindergarten vor

Wo genau ist das?

> > So stellt man sich in Bayern einen gemütlichen Kindergarten vor
>
> Wo genau ist das?

Karlskron

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Gruß Hausdoc

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Unglaublich. Das sieht aus wie ein Rechenzentrum des Bundesnachrichtendienstes...

> Meine größte Sorge: Was denken sich die Entscheidungsträger einen
> derartigen schrecklichen Komplex zu errichten.

Diese Frage muss man sich öfters stellen. Da macht man teure Wettbewerbe und das Hässlichste bekommt dann den Zuschlag.
Vermutlich hat man diese Blenden nachträglich angebaut weil irgendein Dödel meinte das die Fenster die Ansicht stören oder als Blendschutz weil Rollläden nicht schön genug aussehen. Wäre ja nicht das erste Mal das den Entscheidern und den Planern erst nach der Fertigstellung gewisse Probleme, zb Sonneneinstrahlung auffallen.

Hier in der Gegend hat ein Pharmakonzern auch eine durchdesignte Kantine bauen lassen. Wegen gewollt schiefen Wänden extrem unpraktisch aber "Schön" und bei Bau gab es massig Ärger mit dem wenig kompromissbereiten Architekten der sich wohl eher als Künstler sah. Als die Elektriker Löcher bohrten um die Leitungen zu verlegen muß er rumgetobt haben das Sie sein Gewerk zerstören würden. Kommentar eines Elektrikers zu diesem Künstler: Hättest du Depp Leerrohre einbetonieren lassen müssten Wir jetzt nicht Bohren und Schlitze fräsen. Danach war Ruhe. Vielleicht ein ähnlich gestrickter Architekt? Gemeinde-/Stadträte lassen sich leider gerne von großen Namen und redegewandten Architekten blenden und dann ist der Schrecken groß wenn das Bauwerk einfach Müll ist

> > Meine größte Sorge: Was denken sich die Entscheidungsträger einen
> > derartigen schrecklichen Komplex zu errichten.
>
> Diese Frage muss man sich öfters stellen. Da macht man teure Wettbewerbe
> und das Hässlichste bekommt dann den Zuschlag.
> Vermutlich hat man diese Blenden nachträglich angebaut weil irgendein
> Dödel meinte das die Fenster die Ansicht stören oder als Blendschutz weil
> Rollläden nicht schön genug aussehen. Wäre ja nicht das erste Mal das
> den Entscheidern und den Planern erst nach der Fertigstellung gewisse
> Probleme, zb Sonneneinstrahlung auffallen.

Wenn man das Gebäude in ein paar jahren, farblich dem Zweck anpassen würde, würde es ganz anders und dem Zweck angepasster wirken.
Ich würde es Bunt bemalen und evtl. sogar mit großen aufgemalten Comic Figuren etc.
So dass es schon von Außen, Bunt und und als Kindergarten daher kommt.

> Hier in der Gegend hat ein Pharmakonzern auch eine durchdesignte Kantine
> bauen lassen. Wegen gewollt schiefen Wänden extrem unpraktisch aber
> "Schön" und bei Bau gab es massig Ärger mit dem wenig kompromissbereiten
> Architekten der sich wohl eher als Künstler sah. Als die Elektriker
> Löcher bohrten um die Leitungen zu verlegen muß er rumgetobt haben das
> Sie sein Gewerk zerstören würden. Kommentar eines Elektrikers zu diesem
> Künstler: Hättest du Depp Leerrohre einbetonieren lassen müssten Wir
> jetzt nicht Bohren und Schlitze fräsen. Danach war Ruhe. Vielleicht ein
> ähnlich gestrickter Architekt? Gemeinde-/Stadträte lassen sich leider
> gerne von großen Namen und redegewandten Architekten blenden und dann ist
> der Schrecken groß wenn das Bauwerk einfach Müll ist.

Tja die Elektriker hatten recht!
Leerrohre einbetonieren, das wäre tatsächlich ein lösung gewesen!
Ansonsten, bleibt, nur Bohren oder Aufputzverkabelung oder gar keine Leitungen, was sicher nicht gegangen wäre.

Da hat der Architekt scheinbar nur auf sein Design geachtet, aber nicht auf die Machbarkeit!
Mit dem Fehler wird er sich noch mehr Ärger eingehandelt haben!

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> Wenn man das Gebäude in ein paar jahren, farblich dem Zweck anpassen
> würde, würde es ganz anders und dem Zweck angepasster wirken.
> Ich würde es Bunt bemalen und evtl. sogar mit großen aufgemalten Comic
> Figuren etc.
> So dass es schon von Außen, Bunt und und als Kindergarten daher kommt.
Würde den Bau eindeutig verschönern und in jedem größeren Ort gibt es sicher Sprayer die entsprechen einiger Vorgaben das Ganze dann auch noch kostengünstig machen würden. Habe da vor einiger Zeit einen Bericht gesehen wo eine Stadt verschiedene Flächen dazu freigegeben hatte, Vorgabe waren einfach das es kein Geschmiere sein darf. Die örtlichen Sprayer haben dann in Eigenregie die Flächen und Themen bestimmt und sich dann an die Arbeit gemacht, sah dann Alles sehr gut aus. Kosten für die Stadt, ein paar 100€ für die Farbdosen. Das geplante Streichen der Flächen hätte mehrere 10000€ gekostet und eine hässliche Wand wird nicht schöner wenn sie einfarbig gestrichen wird und so bald Muster ins Spiel kommen wird es ja erheblich Teurer



> Tja die Elektriker hatten recht!
> Leerrohre einbetonieren, das wäre tatsächlich ein lösung gewesen!
> Ansonsten, bleibt, nur Bohren oder Aufputzverkabelung oder gar keine
> Leitungen, was sicher nicht gegangen wäre.
Ja, das haben Sie den Typen auch gefragt ob es jetzt endlich kabellose Übertragung von Strom gäbe. Wobei sich die Frage stellt was wäre wenn man Teslas Unterlagen nicht hätte verschwinden lassen.

> Da hat der Architekt scheinbar nur auf sein Design geachtet, aber nicht auf
> die Machbarkeit!
> Mit dem Fehler wird er sich noch mehr Ärger eingehandelt haben!
Nö, vollen Rückhalt der Bauleitung. Nur mit den Handwerkern hatte er Probleme, die haben seine Spielchen einfach nicht mitgemacht und irgendwann war er so entnervt das nur noch sein Adjudant kam und der sei sehr Umgänglich gewesen. Aber der war auch nur Bauingenieur und kein Architekt mit künstlerischem Anspruch

> Ich würde es Bunt bemalen und evtl. sogar mit großen aufgemalten Comic
> Figuren etc.
> So dass es schon von Außen, Bunt und und als Kindergarten daher kommt.

Eigenlich hätte es mal so ausehen sollen.

Wie dann durch irgenwelche Kompromisse und Vorschläge so ein hässlicher Kasten entstehen konnte verstehen mehrere Leute nicht.

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Gruß Hausdoc

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> Wie dann durch irgenwelche Kompromisse und Vorschläge so ein hässlicher
> Kasten entstehen konnte verstehen mehrere Leute nicht.

wahrscheinlich zu teuer.........

> > Ich würde es Bunt bemalen und evtl. sogar mit großen aufgemalten Comic
> > Figuren etc.
> > So dass es schon von Außen, Bunt und und als Kindergarten daher kommt.
>
> Eigenlich hätte
> es mal so ausehen sollen.
>
> Wie dann durch irgenwelche Kompromisse und Vorschläge so ein hässlicher
> Kasten entstehen konnte verstehen mehrere Leute nicht.

War bestimmt ein Projekt bei einem Wettbewerb.
Und, das dürfte noch dazu lommen, der Architekt hat Einfluß auf die Entscheidungsträger, die das Ding letztendlich ja absegnen mussten.
Denn du mich fragst, typisch bayrischer Filz, nur zum Wohle einiger weniger und des Architekten, aber nicht zum Wohle der Kinder oder Eltern!

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> > Wenn man das Gebäude in ein paar jahren, farblich dem Zweck anpassen
> > würde, würde es ganz anders und dem Zweck angepasster wirken.
> > Ich würde es Bunt bemalen und evtl. sogar mit großen aufgemalten Comic
> > Figuren etc.
> > So dass es schon von Außen, Bunt und und als Kindergarten daher kommt.
> Würde den Bau eindeutig verschönern und in jedem größeren Ort gibt es
> sicher Sprayer die entsprechen einiger Vorgaben das Ganze dann auch noch
> kostengünstig machen würden. Habe da vor einiger Zeit einen Bericht
> gesehen wo eine Stadt verschiedene Flächen dazu freigegeben hatte, Vorgabe
> waren einfach das es kein Geschmiere sein darf. Die örtlichen Sprayer
> haben dann in Eigenregie die Flächen und Themen bestimmt und sich dann an
> die Arbeit gemacht, sah dann Alles sehr gut aus. Kosten für die Stadt, ein
> paar 100€ für die Farbdosen. Das geplante Streichen der Flächen hätte
> mehrere 10000€ gekostet und eine hässliche Wand wird nicht schöner wenn
> sie einfarbig gestrichen wird und so bald Muster ins Spiel kommen wird es
> ja erheblich Teurer

Davon habe ich ebenfalls gehört, kam irgendwo im TV ein Bericht drüber!

>
> > Tja die Elektriker hatten recht!
> > Leerrohre einbetonieren, das wäre tatsächlich ein lösung gewesen!
> > Ansonsten, bleibt, nur Bohren oder Aufputzverkabelung oder gar keine
> > Leitungen, was sicher nicht gegangen wäre.
> Ja, das haben Sie den Typen auch gefragt ob es jetzt endlich kabellose
> Übertragung von Strom gäbe. Wobei sich die Frage stellt was wäre wenn
> man Teslas Unterlagen nicht hätte verschwinden lassen.

Ob Teslas Unterlagen endgültig verschwunden sind, weis man nicht genau.
Da könnte die Regierung noch die Griffel drin gehabt haben.

> > Da hat der Architekt scheinbar nur auf sein Design geachtet, aber nicht
> auf
> > die Machbarkeit!
> > Mit dem Fehler wird er sich noch mehr Ärger eingehandelt haben!
> Nö, vollen Rückhalt der Bauleitung. Nur mit den Handwerkern hatte er
> Probleme, die haben seine Spielchen einfach nicht mitgemacht und irgendwann
> war er so entnervt das nur noch sein Adjudant kam und der sei sehr
> Umgänglich gewesen. Aber der war auch nur Bauingenieur und kein Architekt
> mit künstlerischem Anspruch

Da so etwas kenne ich aus meinem Berufsleben ebenfalls.
Da gab es Kontrukeure, die Sachen entwarfen, die sie dann nie sahen und die von der Handhabung her, völlig an der Praxis vorbeigingen.
Da wurden z.B. Befestigungslöcher angebracht, die von Gehäuseteilen verdeckt waren, so dass man da keine Schraube rein brachte etc.

Ich pers. hatte mal das Vernügen einen Konsturkteur eines Getriebeflansches hier zu haben!
Denn damit gab es ein Problem, was aber von mir aber einfach zu Lösen war, weil es da schon passende Teile dazu gab.
Man brauchte nur einen schmäleren Sicherungsring, einen O-Ring und einen Spannstift.
So ging das dann auch bei den ersten V-Klassen in Serie und hielt!
Später gab es dann eine etwas andere Lösung, die von der Idee her, ebenfalls von mir stammt.
Ich pers. hätte da ja eine ganz andere Lösung gemacht, die z.B. VW bei seinen Transporter drin hatte.
Aber bei Mercedes muss das immer komplizierter sein, so wie auch hier.

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> Aber bei Mercedes muss das immer komplizierter sein, so wie auch hier.

Jein. Kumpel eines Bruders hat mal einen "Wettberwerb" für eine Scheinwerferbefestigung bei Mercedes gewonnen. Es namen Teil, ein Ingenieur mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung, ein Jungingenieur fast frisch von der Uni und Er als Kfz-ler der den Techniker gemacht hatte. Die Lösung des alten Ingenieurs war schlicht Teuer aber Unpraktisch, vom Junior eigentlich nicht schlecht aber in der Montage problematisch. Die Lösung des Praktikers war dann günstig in der Herstellung, einfach in der Montage und man konnte tatsächlich auch noch bei eingebauten Scheinwerfern problemlos die Lampen wechseln, zumindest theoretisch da man dann wohl noch irgendwas hinter die Scheinwerfer montierte was die Sache etwas kniffliger machte. Aber letztlich hatte man sich für die simpelste Lösung entschieden, aber wahrscheinlich weil es auch die Billigste war.
Aber interessant ist schon das immer wieder einfache praktikable Lösungen auftauchen aber beim nächsten Modell wieder durch Schwachsinn ersetzt werden. Ansonsten ist es wohl im Maschinenbau üblich das Zeug so zuzubauen das man später nur noch mit großem Aufwand reparieren kann. Zb Audi Q7 mit V6 Diesel. Seit man die Kette nach Hinten an die Spritzwand verlegt hat und die Ketten nicht die Haltbarsten sind freuen sich die Kunden, für den Kettenwechsel sind von Audi 39 Stunden vorgesehen, die aber nicht reichen wenn man keine Routine darin hat

> Wie dann durch irgenwelche Kompromisse und Vorschläge so ein hässlicher
> Kasten entstehen konnte verstehen mehrere Leute nicht.

Schöner aber immer noch nicht gerade Schön. Der Kompromiss war wohl das die Kosten des Entwurfs zu hoch waren