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Nachricht aus dem Archiv

zack schrieb am 12.June.2022, 08:54:36 in der Kategorie ot.haushalt

Wohl eher weniger ...

Nun, ich denke, von den Dampfloks sollte man sich lösen.

So etwas wie die Dampfkesselverordnung enthielt keine chemischen Messwerte. (Sehen wir mal auch den Leitwert als solchen.)

Das Verschweigen der geeigneten Parameter ist natürlich etwas fiese. Ich vermute, dass man Konditionieren müsste, was man aber vielleicht nicht darf in der Lebensmittelindustrie. Wobei das auch durchaus ungiftige Substanzen sein können.

Normen für Speisewasser gibt es heutzutage erst recht, die Möglichkeiten sind viel umfangreicher und die technischen Anforderungen gestiegen.

Vielleicht kommst Du damit weiter:

https://www.arbeitssicherheit.de/schriften/dokument/0%3A251960%2C2.html

(Vollansicht klicken)

http://www.ewt-wasser.de/de/wissen/regelwerke-kesselspeisewasser-kesselwasser.html

Es müsste auch Anbieter von Mitteln zur Konditionierung geben. EWT hat da nur eine Dosieranlage - vielleicht sind die Chemikalien auch so simpel, dass man keine speziellen Mittel braucht. Und ein Gemisch kontraproduktiv wäre.

Hier könnte man "es" wissen:

https://www.flowchem.de/produkte-services/kesselwasser

Die Geheimniskrämerei ... nunja, nicht immer funktioniert derartige Chemie in einer Anlage, wenn sie im Labor oder in einer nach Meinung der Techniker sehr ähnlichen Anlage funktioniert. Dann kann man "hübsche" Fotos machen!  :-P

STILL hatte damals die neue Chemie (Entfettungsanlage) rausgeworfen und mein Chef dann mich. Ursachenforschung ist ab einem bestimmten Zeitpunkt sinnlos. Man steckt da nicht drin - zum Glück ...
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