> https://de.wikipedia.org/wiki/Hybrid_Synergy_Drive
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> > Werd ich machen.
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> Wenn es dir in der Einführung zu technisch wird, kannst du auch direkt zu
> "Vor- und Nachteile des Konzepts" springen.
Als Nicht-Technikerin ist es wirklich nur teilweise verständlich für mich. Wenn es - auf Dauer!! - funktioniert, sicher eine gute Sache.
Aber - jetzt mal gerechnet:
Rein vom Treibstoffverbrauch, Beispiel Toyota Corolla Kombi neu (Normverbrauch außerorts - wir fahren mit dem Kombi 95 % Überland)
Hybrid (1,8 - Systemleistung 122 PS) - 3,6 l
Benziner (116 PS) - 4,7
Preisunterschied (mittlere Ausstattung): 4.800 €
Wenn ich jetzt für 100 km 1,1 l * 1,20 (aktueller Preis hier) rechne, sind das 1,32 Cent weniger pro Kilometer.
Dann müssten wir mit dem Fahrzeug 363.636 km fahren, bis sich der höhere Kaufpreis amortisiert.
Selbst wenn man 2 l Ersparnis rechnet (Norm kombiniert), weil man auch mehr in der Stadt fährt, braucht man 200.000 km bis zur Amortisation.
Ob er wirklich so lange hält und ob die Wartung wirklich nicht mehr sind, wage ich stark anzuzweifeln.
Schlussfolgerung:
Er ist tatsächlich zu teuer!! (Und genau das habe ich behauptet.)
Jedenfalls für unseren Verwendungszweck.
Damit brauche ich nicht mehr weiter überlegen.
Ganz allgemein gesehen sehe ich die Zukunft sehr wohl im Hybrid.
Und wenn man hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs ist (und nur ein- zweimal im Jahr damit auf Urlaub fährt), ist er sicher auch jetzt schon eine sinnvolle Lösung.
Denn eine Komplettumstellung auf ausschließlich Elektroautos (wie es sich vor allem Norwegen und Schweden vorstellen), ist sowieso eine Sackgasse, denn woher kommt der viele dafür nötige Strom??? Es gibt jetzt schon Engpässe (z.B. in Südschweden/Skane, wo die Industrie wächst). Dann geht das wohl nur mit sehr vielen neuen Atomkraftwerken - wobei es für die Endlagerung bis heute noch immer keine vertretbare Lösung gibt. -> Nonsense!
PS: Diese kleine Schwedin, Greta Thunberg, will ja die Klimakrise mit Atomkraftwerken "lösen" - als Umweltaktivistin sollte sie gerade dagegen warnen! (Aufgrund ihrer Jugend kann man ihr das vielleicht nachsehen, aber dann sollte man sie auch nicht so - gedankenlos - hochjubeln, wie es derzeit getan wird.)
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