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Nachricht aus dem Archiv

Johann schrieb am 25.October.2018, 16:38:13 in der Kategorie verkehr.kfz

Audi, ihr seit nur peinlich.

> Allerdings, das Transportwesen als für zu klein für eine effektive
> Lösung zu halten finde ich dann doch etwas abgehoben. Da bin ich im
> Widerspruch zu dir schon überzeugt, dass sich ein Akkutauschmarkt nur für
> Fahrzeuge rechnen ließe.

Man muss die Abhängigkeiten erkennen: Nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Schiffahrt und Fliegerei würden davon profitieren. Etabliere ich eine Lösung ausschliesslich für bodengebundene Fahrzeuge würde ich nur alles komplizieren. Es muss eine umfassene Energie-Distributions-Lösung her. Für alle Bereiche, die mobil Energie benötigen. Nur dann ist m.E. auch ein gewisser Industriestandard umsetzbar. Sogar stationär belieferbar für Wohnhäuser und Gewerbe, wie momentan z.B. Heizöl.
Wie halt bei den aktuellen Brennstoffen Benzin, Gas, Schweröl etc. DAS ganze Geraffel müsste auf eine Schiene standardisiert werden können mit Ziel: Primäre Nutzenergie muss elektrisch vorliegen und der Energieträger dazu passend in Päckchen oder meinetwegen fliessend erhältlich sein. Damit wäre u.a. das Transportwesen und die Industrie im allgemeinen vereinfacht, weil man ja nur noch elektrisch betriebene Produkte entwickeln muss. Alles andere bringt nichts ausser Mehraufwand.
Es gibt m.E. also gar kein "Transportproblem" im Sinne welche Art von Antrieb oder Auto wähle ich, sondern ein Energie-Distributions-Problem, das es zu lösen gilt.
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