verfaßt von DUMIAU, 14.07.2024, 18:45:45
> Inzwischen gibt's ja einen Richtlinienvorschlag des EU-Parlaments zum
> "Recht auf Reparatur" von Produkten, die wohl spitzfindig namentlich in
> eine Liste eingearbeitet werden müssen, um Ausreißer juristisch verfolgen
> zu können.
>
> Da müsste ja auch die Batterie-/Akku-Problematik für E-Fahrzeuge
> eingeschlossen sein.
Man kann sie ja Reparieren, ist halt Aufwenig und Teuer. Man wird sehen ob sich bei den neueren Akkus dieses Thema bessert. Auf der anderen Seite sorgt die Richtline für reinen Irrsinn da die Hersteller Ersatzteile für Geräte vorhalten müssen die am Ende Teuerer als ein Neukauf sind, bzw der Neuwert schon überschritten wird wenn sich das ein Techniker nur aus der Nähe anschaut. Bei den Eltern eines Bekannten hat sich erst kürzlich die Spühlmaschine nach gut 15 Jahren verabschiedet. Ersatzteil würde ca 250€ kosten und dazu 2-3 Arbeitsstunden, Neupreis einer Vergleichbaren um die 500€. Plus entweder die Anfahrt des Technikers oder das Verbringen des Teils zum Techniker. Macht wenig Sinn, oder? Ausser man macht es selbst und bastelt gerne. Aber selbst der Schwager der Elektriker ist meinte besser Neu kaufen da fast immer in nächster Zeit noch andere Teile folgen würden
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