verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 08.07.2024, 18:29:07
(editiert von RoyMurphy, 08.07.2024, 18:30:55)
> Also blieb es beim Verbrenner.
> Aber jetzt im Zuge der E-Mobilität, da sieht die Sache jetzt etwas anders
> aus, da ist das Netz der E-Ladestationen, wesentlich dichter.
> Da hätte ich nach Kiel und zurück keine Probleme gehabt, da gab es ein
> paar große Raststätten neben der Autobahn mit einer Menge
> Schnellladesäulen.
> Teilweise sogar ziemlich nagelneu.
> Die lagen da so dicht, dass ich nichtmal jedesmal hätte voll laden
> müssen, bis 80% jedesmal hätte gereicht.
> Da wäre ich nach kurzer Ladepause, schnell wieder mobil gewesen.
Bei moderater Fahrweise - altersmäßig das einzig weniger gefährliche Fahrverhalten - schafft mein betagter Mazda noch 600+ km, genug, um mit trotzdem sorgfältiger Tankstopp-Planung mit genügend Reserve ohne (verbotenen) Reservekanister zur nächsten Tankstelle zu gelangen.
Wie schafft es eigentlich eine Autobatterie, bis zur vollständigen Entladung noch volle Leistung zu bringen? - Fossile Brennstoffe oder Wasserstoff liefern doch volle Power bis zum letzten Tropfen.
AutoBild war mal wieder vorbildlich und liefert zur evtl. Anschaffung eines "E-Raserapparats" (=> Sportwagenbeschleunigung) eine Entscheidungshilfe:
Das sind die E-Autos mit der größten Reichweite
Ergo, unter 600 km Reichweite käme mir kein Stromer in die Garage - und die Fahrzeuge mit Mehrleistung sind mir ultimativ zu teuer, selbst beim Privatleasing. Eine andere Finanzierung käme für mich altershalber sowieso nicht mehr in Betracht.
--
Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard
Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.
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