verfaßt von DUMIAU, 07.07.2024, 17:03:24
> Richtig billig würde das, wenn man das noch selbst machen könnte. Mein
> Rasenmäher wird von zwei 18V-Akkus in Reihe betrieben. Wäre einer davon
> kaputt, ersetze ich ihn und das Ding läuft weiter. Dafür braucht man
> keine Werkstatt. So ähnlich ginge das auch bei einem Auto, sofern man das
> wollte. 50 (oder x) kleine Akkus mit einer LED obendrauf, die einen Defekt
> signalisiert, und alles ist chic.
Der Witz ist das die einzelnen Zellen aussehen und ungefähr die Größe einer Batterie wie zb für eine Taschenlampe, haben. Ist aber auch nicht besonders reparaturfreundlich das man die Defekten ausbohren muss um dann die Neue einsetzen und verlöten zu können. Vereinfacht ausgedrückt sind die Akkus für die Autos nichts anderes als viele Batterien die zusammengeschaltet werden und blöderweise Wartungsunfreundlich vergossen werden. An Reparaturen hat da Keiner gedacht, was die Sache teuer macht. Denn meistens seien es nur wenige Zellen die defekt sind, aber jede Defekte zieht die Kapazität des ganzen Akkus nach Unten
gesamter Thread: