verfaßt von Pahoo, bei Ingelheim, 06.10.2025, 18:35:11
> Ist ja alles richtig.
>
> Aber es handelt sich um eine einmalige oder jährliche Veranstaltung, deren
> Aufwand und Kosten es zu begrenzen gilt.
>
> Wir reden von 25ct pro wahrscheinlich durchschnittlich betroffenen Besucher
> ...
>
> Als Organ einer Behörde wäre es vermutlich eine Herausforderung, ein
> Pfandgeld, dass man nicht herausgeben muss, zu verbuchen.
Wo ist das Problem?
Auf jede Dose kann man 25 Cent aufschlagen und wieder rausgeben, wenn die Dose zurückgegeben wird.
Gibt es so auf jedem Weihnachtsmarkt mit den Glühweingläsern.
Warum verkauft man Getränke aus dem Ausland?
Weil man die 250€ Pfand vermeiden will, die man beim Kauf von 1000 Büchsen hätte abdrücken müssen.
Ich finde es heikel, wenn so eine halbamtliche Institution so krass deutsche Umweltschutz-Gesetze verletzt.
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Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)
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