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#466694 Neue Schokoladensorte im Handel (ot.haushalt)

verfaßt von DUMIAU, 07.04.2024, 14:56:48

> Ausgerechnet der Karl Lauterbach, der sich zunehmend als beratungsresistent
> erweist?
War Er schon immer, bzw konnte man ihn schon mal mit kleinen bunten Papieren zu einer Meinungsäusserung bewegen

> Also mal ehrlich, Adi, als Lauterbach noch in der Opposition war, fand ich
> ihn toll, weil er in der Pandemie uns Laien alles so verständlich
> erklären konnte. Dann gewann die SPD die Wahl und genauso wie viele andere
> war ich der Meinung, dass es keinen anderen Kandidaten fürs
> Gesundheitsministerium geben könnte und es mich ärgerte, dass Scholz das
> anfänglich ignorierte und Lauterbach gar nicht für das Amt vorsah.
> Möglicherweise hat er sich dann doch dem Wunsch der Bevölkerung gebeugt.
> Heute sage ich, wäre Scholz mal lieber stur geblieben. Aber das kann ja
> jeder gerne auf seine Weise sehen.

Scholz hat sich der Macht der Medien gebeugt, die Masse der Deutschen wusste ja kaum das es Lauterbach gibt. Unter seinen SPD-Kollegen galt er eh nicht als Ministeriabel, denn er hat seit er im Bundestag ist immer nur seine eigenen Interessen verfolgt, bzw die Interessen derer die Ihn als Lobbyisten bezahlten. Wie es ein SPDler nach bekanntgabe das Der Minister wird ausdrückte. Spahn sei ein geldgeiler Opportunist, Lauterbach sei ein geldgeiler Opportunist mit fanatischen Zügen.
Als seine Ex-Frau in einer Sendung meinte das Er nie Minister werden dürfe haben Viele die Meinung vertreten das Sie nur eine mißgünstige Ex sei, wie man sieht hatte Sie vollkommen Recht. Sie meinte auch das es nur eine einzige Person gäbe die Ihm wichtig sei und das sei Seine. Da sie mit ihm einige Jahre verheiratet war, Kinder mit ihm hat und jahrelang wegen Kindesunterhalt gegen ihn prozessieren musste dürfte Sie ihn besser kennen als Alle die ihn nur aus den Medien kennen. Davon abgesehen wäre sie sicher die bessere Ministerin als Er, denn im Gegensatz zu Ihm ist sie tatsächlich Medizinerin, Wissenschaftlerin und Epidemiologin. Lauterbach ist ja "nur" Doktor der Medizin ohne Berufspraxis und in den USA ist er ja auf der Verwaltungsschiene gelandet. Woher man da eine medizinische Qualifikation ableitet ist schleierhaft

> Ich glaub's nicht! Das Ding wird ein Flop. Und ziemlich sicher wird die
> nächste Regierung gewaltige Änderungen daran vornehmen. Oder es ganz
> aufheben.
Die Niederlande mussten ja auch lernen das Legalisierung, wenn auch in engem Rahmen, nichts verbessert und in den USA sieht die Tendenz auch nicht besser aus
Vor Allem aber hat man den Gaul in bester deutscher Tradition wieder mal von Hinten aufgezäumt. Man darf jetzt zwar legal kiffen aber es gibt keinen legalen Stoff zu kaufen. Da hätte man doch erst den Anbau, dann den Kauf und zum Abschluß den Genuß genehmigen müssen. Auch hätte man erst mal festlegen müssen wie die Sache im Verkehr zu regeln ist, nach aktueller Regelung werden sich noch Viele auf eine MPU freuen dürfen, auch weil man nicht berechnen kann was man wieder sauber ist. Im Gegensatz zum Alk gibt es keine Möglichkeit zu berechnen wann man wieder legal fahren kann

 

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