verfaßt von DUMIAU, 03.03.2024, 14:04:17
> Ich halte Canabis immer noch für eine Einstiegsdroge!
Auch die Aussage eines früheren Bekannten. Der hatte die Erfahrung machen dürfen wie schnell man abrutschen kann. Rund 10 Jahre mässiges Kiffen um dann innerhalb eines Jahres so abzustürzen das er Extremkonsument von Heroin wurde und Glück hatte das Ganze zu überleben, todgesagt wurde er eh schon lange da er verschwunden war und es nur noch Gerüchte aus der Drogensszene gab. Sein Glück war seine damalige Freundin die in Amsterdam traf und die Ihm regelrecht das Leben rettete. Sowohl Er wie auch seine damalige Freundin sind dann als sie wieder in Deutschland waren durch Schulen getourt um über ihre Erfahrungen zu berichten und die waren nun mal nicht gut. Zum Thema Cannabis versus Alk meinte er das man beim Alk auf der Flasche sehen kann wie viel Alk drin ist, aber beim Cannabis sei es wie beim Selbstgebrannten, man muss den Angaben des Verkäuferst vertrauen, wie auch ob er noch was reingemischt hat. Dazu das die Wirkung beim Kiffen nur schwer vorhersehbar sei und er manchmal noch Tage nach dem letzten Joint einen Backflash gehabt habe. Habe im Netz auch schon mal einen Kommentar gefunden wo einer schrieb das man bei Ihm im Blut 72 Stunden nach dem Joint noch aktives THC gefunden habe und das nicht wenig. Auf der Spurensuche über das wie das gehen könne musste er lernen das der Körper THC das er nicht verarbeiten kann ins Fettgewebe einlagert und wenn diese Fettreserven wieder in Energie umgewandelt werden wird auch das darin eingelagerte THC wieder "aktiviert". Er sah das Thema Freigabe sehr kritisch, eben auch wegen dieser Erfahrung das man über Tage nicht sicher sein kann das nichts mehr im Blut ist. Beim Alk kann man das recht genau berechnen da die Leber eine relativ konstante Abbaurate hat, beim THC gibt es das eben nicht und das sei das Problem
gesamter Thread: