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#463712 Massencrash auf der A81 - viel Arbeit für die Versicherungen (ot.haushalt)

verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 29.10.2023, 21:01:55
(editiert von RoyMurphy, 29.10.2023, 21:05:43)

> Hier
> hat es ja richtig eingeschlagen. Gut erstmal, dass wohl niemand
> ernsthafter verletzt wurde.
> Ist übrigens meine tägliche Strecke. Wäre ich nicht ausnahmsweise mal
> wegen einer Erkältung im Homeoffice gewesen, hätte ich "gute Chancen"
> gehabt, dass es mich auch ermittelt hätte.
> Bei dem Mega-Schrotthaufen gibt es jetzt viel Arbeit für die
> Versicherungen. Wie ist denn da eigentlich die Lage? Es dürfte ja wohl
> nicht möglich sein, überall einen Verursacher festzustellen. Zahlt das
> dann die eigene (Voll-)Kasko? Und wenn ich die nicht habe, aber eigentlich
> ja nicht schuld bin?  :kratz:

Da graust es einem wirklich, denn unterwegs wird man sich selten des Unfallrisikos bewusst bei hohem Verkehrsaufkommen oder am Übergang von einer freien in eine geschwindigkeitsbeschränkte Zone oder umgekehrt, wenn der Bleifuß die "freie Fahrt für freie Bürger" schlagartig bestimmt.
Hier eine Onlinebroschüre der Polizei Baden-Württemberg zum Thema "(Verkehrs-) Unfall":

Unfall. Was geschieht, wenn's passiert ist?

Wenn bei einem Massenunfall die Schuldfrage nicht eindeutig geklärt werden kann und es zum Leistungsausschluss der Versicherung (Kfz-, Kranken-/Unfallversicherung) kommt, greift der Opferschutz, hier auf die Schnelle die Broschüre der Polizei in NRW:

Was kann ich tun? Informationen für Opfer schwerer Verkehrsunfälle und deren Angehörige

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard

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