verfaßt von baeuchlein, 17.08.2023, 13:51:56
(editiert von baeuchlein, 17.08.2023, 13:59:50)
> [...] ich meine wirklich FAT32.
> Urspünglich kann dass ja nur 4 GB bzw. 32 GB, geht aber auch auf
> größeren Datenträgern, wenn man ein kleines Tool wie z.B.
> H2Format
> anwendet.
Quatsch. Ich habe seit Jahren schon auf Platten FAT32-Dateisysteme, die 50-80 GByte groß sind und mit den Partitionierungs- und Formatierprogrammen einer Bootdiskette von Windows 98SE erstellt wurden. Das sind auch keine Windows-Programme mehr, sondern quasi MS-DOS Version 7. Da braucht man eigentlich kein Hyperduper-Spezialtool für.
Erst bei späteren Windowsen fielen diese DOS-Überbleibsel weg, und die Windows-Formatierprogramme wollten plötzlich nur noch bis max. 32 GByte große FAT32-Partitionen erstellen, ansonsten nur NTFS. Jubelte man ihnen aber eine von ihren "Ahnen" (oder gar Linux)erstellte größere Partition unter, dann geht das trotzdem.
Brauch' ich auch immer noch für den Datenaustausch zwischen Windows und Linux, denn spätestens wenn ein Programm Groß-/Kleinschreibung oder Umlaute (ä, ö, ü, ...) verwendet (und ich es nicht verhindern kann, weil das *@§$#!-Programm alles besser weiß als ich), kriege ich das selbst mit allen möglichen Kompatibilitätseinstellungen unter Linux nicht mehr hin.
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