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Nachricht aus dem Archiv

RoyMurphy schrieb am 17.May.2020, 22:12:03 in der Kategorie verkehr.kfz

Radfahrer/in von LKW überfahren

> So ist es eben wenn Politik Ideologiegesteuert ist.
>
>  :devil: Hab ich mal Gegenwind bekommen nur weil ich fragte warum Strafen
> für Fehlverhalten nicht angehoben wurden.
>
> Sagte dann Vieles über diverse User aus.

Wenn Du die Entrüstung oder den Tadel meinst, sind des eben diejenigen, welche mehr oder minder bewusst Kapitalverbrechen von Verkehrsverstößen unterscheiden. Bei Schwerverbrechern wird eine Resozialisierung angestrebt, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben. Ein Verkehrssünder wird einfach mit einer Gebührenordnung und Strafpunkten abgekanzelt und man wundert sich dann, wenn keine Schuldgefühle aufkommen, sofern das Fehlverhalten zu keiner gefährlichen Situation oder zu einem Unfall geführt hat.
Das wäre der Punkt, wo statt Führerscheinentzug eine MPU im Sinne von Verkehrserziehung (physische und psychische sowie alters- und gesundheitbedingte Komponenten der Teilnahme am Straßenverkehr) stattfinden sollte, um die Pappe zu erhalten: Ein Berufskraftfahrer ist sofort seinen Job los und bekommt möglicherweise keinen mehr, selbst wenn er 20 Jahre unfallfreies Fahren nachweisen kann.
In dieses Konzept gehören auch Fußgehende und Zweiradfahrende einbezogen, wenn sie eine Unfallschuld trifft, zumal ja bei ihnen auch die größte Gefahr der anonymen Unfallflucht besteht (Fußgänger und Radfahrer haben z.B. keine äußerlich sichtbaren "amtlichen Kennzeichen" und Personenbeschreibungen sind doch häufig recht vage).
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