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RoyMurphy schrieb am 18.April.2020, 19:43:51 in der Kategorie verkehr.kfz

Welcher ist der Loser?

> > Trotz langjähriger Werkstatttreue muten wir der Firma jetzt zu, den
> > Service an unseren Autos weiterhin durchzuführen, aber erst nach
> Diagnose
> > und Kostenvoranschlag.
>
> Kostenvoranschlag ist was für die Tonne  ;-)

Hat sich aber auch bei anderen Havaristen schon bewährt, wenn bei Auftragsvergabe die Kosten für den Voranschlag verrechnet werden.
>
> Eigentlich wissen die vorher schon was das kostet.

Eben, und das möchte ich besonders diesen Sommer auch wissen: TÜV nach 17 Betriebsjahren, nur noch 2.500 - 5.000 km Jahresfahrleistung - angesichts der Reisebeschränkungen während der Corona-Krise evtl. noch weniger (mein Kfz-Versicherer stöhnt schon ob der niedrigen Prämien). Sollte der Kosten-Nutzenfaktor nämlich negativ ausfallen, wird die Kiste nach Südosteuropa oder Afrika verscherbelt, wo vielfach Fahrwerk und Bremsen eh keine Rolle spielen.
Im dichten und zäh fließenden Stadtverkehr gilt dann der Wahlspruch der Feuerwehr: "Einer für Alle, Alle für einen!" Der mit funktionierenden Bremsen verzögert die nicht eigenständig Bremsfähigen - sieht man an den verbogenen Kuh- und verbeulten Stoßfängern  :-D
>
> Ich hab jetzt beim BMW die letzen gut 2 Jahre jetzt insgesamt 407€ für
> 2 Kundendienste bezahlt. Gefühlt kostete das beim Opel gut das
> doppelte :surprised:

Echt 407 € für 2 Services? Noch zu DM-Zeiten zahlte eine Kollegin für einen Wartungsdienst an ihrem Zweitausender 800,-- DMublonen!  :crying:
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