verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 05.09.2021, 15:52:27
> > Damit hast Du "the good, the bad and the ugly" treffend separiert.
> >
> > So wie man eine Datensicherung nicht auf dem Systemlaufwerk vornehmen
> > sollte, müsste eine zweite interne Festplatte oder ein externes Medium
> > für das Setzen von Wiederherstellungspunkten vorgeschrieben (!) sein.
> Nach
> > dem Austausch einer defekten Systemplatte müsste die neue mit dem
> > Standardsystem und dem aktuellen Wiederherstellungspunkt wieder in den
> > vorigen Stand versetzt werden können.
>
> Datensicherung auf dem Systemlaufwerk ist ja sowieso Nonsens. Und
> ernstzunehmende Backup-Programme lassen sowas per se nicht zu oder setzen
> zumindest reisengroße Warnhinweise wenn man sowas vor hat. Die
> Wiederherstellungspunkte sind wie gesagt ganz nett wenn man irgendwas
> auktualisiert oder installiert und hinterher läuft was nicht rund. Dann
> wieder zurück, dafür passt das schon. Aber nicht wenns das System
> komplett zerlegt hat. Dafür brauchts halt ein richtiges Backup. Und wie da
> das von Microsoft mitgelieferte Teil arbeitet ist halt leider etwas unklar
> und ehrlich gesagt würde ich mich darauf nicht verlassen.
Die eleganteste Art der Datensicherung ist die Synchronisierung mit den Heimnetzwerk-Computern/Notebooks und der Einsatz der Cloud (OneDrive) über ein Microsoft-Konto - kostet für meinen Bedarf 2,00 €/Monat.
Da muss man sich nicht mit dem Einsatz externer Medien und deren Archivierung befassen, besonders schwierig bei USB-Sticks mit zu geringer Fläche für Beschriftung/Aufkleber oder mit der Rumbrennerei mit DVDs oder mit dem Rumhampeln mit externen Festplatten.
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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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