verfaßt von bender, Strasshof an der Nordbahn, 04.04.2013, 02:14:37
(editiert von bender, 04.04.2013, 02:15:01)
Mal wieder versuche ich mich an Gentoo Linux. Ich hab das vor einiger Zeit schon mal versucht, hab es aber wieder aufgegeben. Mittlerweile hab ich es erfolgreich geschafft, Arch Linux ans Laufen zu kriegen, inclusive XFCE. Jetzt möchte ich es nochmal mit Gentoo versuchen. Momentan bin ich noch auf dem Live-System und compiliere den Generic Kernel. Den Kernel selber basteln lass ich momentan, da ich da schon zu oft ins Klo gegriffen hab (Kernel Panic usw.). So siehts momentan aus:
Wenn ich mal das Grundsystem soweit fertig habe, kommt der Windowmanager dran, das wird auch noch so ein Bastelprojekt.
Warum tu ich mir das an, obwohl ich schon ein gut laufendes xubuntu hab, auf dem ich grad Gentoo in einer VM installiere? Neugier; wissen wollen, wie Linux hinter den Kulissen funktioniert. Hier kommt wieder mal das Kind im Manne raus, das vor 13 Jahren sich mit SuSE 7.1 auseinandergesetzt hat und schwer begeistert war, obwohl der Drucker, der Scanner, das ZIP-Laufwerk und die Webcam unter Linux damals quasi tot waren. Wenn ich mir die CPU-Auslastung so anschaue, dann ist Gentoo immer noch dabei die Kernel-Module zu basteln, kann aber nicht mehr allzu lange dauern...
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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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