verfaßt von DUMIAU, 12.01.2025, 15:51:33
> Dann hat er Glück gehabt !
> Es gibt hier bei Einfamilienwohnhäusern gar keine speziellen
> Brandschutzanforderungen
> für das Material Holz, deshalb auch kein "behandeltes" Holz !
> Die Aussenwände müssen, egal aus welchem Material die
> Feuerwiderstandsklasse "F30"
> erfüllen, was bei dem Feuersturm in LA wohl kaum gehlfen hätte !
Aber man kann Holz Imprägnieren damit es Feuer länger standhält.
Und was die Dauer angeht, wenn die Hütten nicht gleich brennen würden hätte das Feuer dort nicht die Zeit um eine halbe Stunde oder mehr an den Gebäuden zu kokeln bis sie Feuer fangen. Es gibt dort längst Bestrebungen die Häuser in diesem Punkt besser zu machen, Problem sei dabei das die Bauunternehmen das nicht freiwillig machen und die Kunden sich nicht dafür interessieren. Ohne Zwang wird da kaum was gehen. Wie auf der anderen Seite des Landes, dort würden einfache Nagelverbinder die Häuser deutlich sturmsicherer machen, aber auch das geht den Bauherren und Unternehmern am Allerwertesten vorbei. Aber da man die Häuser nun nicht mehr gegen solche Feuer versichern kann dürfte beim Thema Brandschutz Bewegung reinkommen, in welcher Form auch immer
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