verfaßt von zack, 15.07.2024, 23:40:51
> Was ich selber vom den Attentat halte, das ist hier nicht öffentlich.
Nun - öffentlich vertreten als "Beileidsbekundung" wird die Meinung, dass es eine "Tragödie" wäre.
Das ist zwar literaturwissenschaftlich bezüglich des Begriffes der "Tragödie" völliger Quark.
Ich schließe mich dem aber sinngemäß an: Schlimmer hätte das DEFINITIV nicht ausgehen können.
Außer vielleicht mit mehr Opfern der Zivilbevölkerung. Regelhaft sind sie aber der Preis der dortigen Waffengesetze. Und - ganz ehrlich - da jährlich 500.000 Menschen durch Kleinwaffen (aka Massenvernichtungswaffen) sterben, kommt es da auf einen (m/w/d) mehr oder weniger auch nicht an.
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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.
Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.
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