> Jeden Tag, wirklich jeden Tag, klebten da in beiden Richtungen die LKW
> drunter. Führte dann, weil das eine Hauptverkehrsader Kölns ist, jedes
> Mal zu gewaltigen Behinderungen.
> Nannte man dann jahrelang die „Deppenbrücke“.
> Das war so immens, dass nach einigen Monden die Stadt Köln und die DB
> einen 24/7 besetzten Wachposten in beiden Richtungen aufgebaut haben, die
> bei anfahrenden LKW auf der falschen Spur entsprechend reagierten.
> Jahrelang, Tag und Nacht immer Posten mit Kelle und Fahnen vor Ort.
>
Das ist bei uns die Höhenkontrolle am Elbtunnel.
Die löst ab 4,40m aus ...
Da kommt dann Schranke und rote Ampel.
> Anekdote: Ganz zu Beginn wusste die Feuerwehr und die Bergungsdienste gar
> nicht recht, wie man die da zügig wieder aus der Verklemmung raus holt,
> bis eines Tages ein paar Grundschüler da vorbei kamen und der Feuerwehr
> zuriefen: „lasst doch die Luft aus den Reifen!“ 
Ich meine, das hätte ich bei der Bundeswehr mal gehört.
Einem Vorgesetzten hatten sie dann die Luft rausgelassen wegen der Fahrt durch den Eltunnel. Mit entsichertem Rak-Werfer. Dumm ist nur, wer dummes tut.