verfaßt von Johann, 02.10.2024, 14:45:55
(editiert von Johann, 02.10.2024, 15:00:53)
> Logisch. Das lernt jeder Hobby-Essen-Einfrierer irgendwann. Für diesen
> Zweck habe ich Selbstklebeetiketten,
Mein Manko ist die Faulheit. Etiketten oder Stifte, ja, kenn ich, weiß ich, war ich schon. Ich mach's halt nicht. Immer bekleben, entfernen, vergessen und Etiketten aus der SpüMa fischen... not my business.
> Mit dem anderen irrst du. Wenn du schon in einer geöffneten Box Gulasch
> nicht von Bolognese unterscheiden kannst, dann kannst du das mit einem
> geschlossenen Beutel auch nicht.
Das käme auf einen Versuch an. Es ist ein Unterschied, ein transparents Behältnis gegenüber einem intransparenten bzgl. der Rundumsicht vor sich zu haben. Vor allem, wenn der Blick auf das vakuumierte Gefriergut prinzipbedingt nicht durch Oberflächenfrost getrübt ist.
Ist beim TK Hundefutter genau so. Den Krempel in transparenten vakuumierten Beuteln kann ich auf Anhieb erkennen. Alles in Plastikdosen nur anhand Beschriftung.
> Ach komm, jetzt sei nicht päpstlicher als der Papst. Die paar Beutel
> retten die Welt auch nicht.
Das weiß ich, ist auch nur so eine minore persönliche Befindlichkeit. Letztendlich wird bei meiner Überlegung wahrscheinlich Nutzen über Gefühlseinstellung greifen.
Die Vorstellung, meine bisherige Einfriertaktik auf gut stapelbare, vakuumierte Verpackungen zu forcieren gefällt mir schon sehr. Zusätzlich hätte ich auch noch weitere Anwendungsfälle wie beef-jerky, von mir häufig angefertigt, und auch Hunde-Knabber ab und an zu meiner Schwägerin in Griechenland per Post (lange Laufzeit) zu versenden oder Pökel-Experimente abgedeckt.
Ich vermute, mein diesjähriges Weihnachtsgeschenk für mich selbst wird so eine Kammer. CASO hat da, wie bereits vorgestellt, ja auch was im Portfolio. Ebenfalls Bartscher und Konsorten. So teuer sind die dann doch nicht.
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