Ich muss den Gurt wechseln und kriege das blöde Teil nicht auf. Will ja auch möglichst zerstörungsfrei arbeiten.
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Irgendwie ist das ineinander verhakt.

> Ich muss den Gurt wechseln und kriege das blöde Teil nicht auf. Will ja
> auch möglichst zerstörungsfrei arbeiten.
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>
> Irgendwie ist das ineinander verhakt.

Also entweder war da jemand so geschickt wie Du neulich und hat Schrauben unsichtbar verputzt oder, Schuss in's Blaue:
Eventuell ist die obere, waagerechte Deckplatte nach hinten gegen die Wand eingeschoben/eingerastet und wenn man die nach vorne hin abziehen könnte, wäre es ggf. möglich, dass sich die senkrechte Frontdeckplatte dann nach oben heben und sich somit entfernen liesse.
Ist das einzige, was mir dazu einfällt. Ich hoffe, ich habe das verständlich ausgedrückt, was ich da meine.
Ist der Kasten von außen sichtbar/zugänglich? An der Unterseite auch keine Verschraubung sichtbar?

Danke, habs auf.
youtube
Die Sch....e da drin ist aber so scharfkantig, dass ich mich erstmal verpflastern lassen musste.  

> Danke, habs auf.
> youtube

Hui, das war ja so, wie ich vermutete  

> Die Sch....e da drin ist aber so scharfkantig, dass ich mich erstmal
> verpflastern lassen musste.  

Das ist nicht so gut, die kommenden Tage mal auf Infektionen achten  

> Ich muss den Gurt wechseln und kriege das blöde Teil nicht auf. Will ja
> auch möglichst zerstörungsfrei arbeiten.
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> Irgendwie ist das ineinander verhakt.

Kommt jetzt zu spät, aber den Gurt kann man auch wechseln, ohne den Kasten zu öffnen:

Anschläge abschrauben und dort je etwa 1m Gurt befestigen. Dann den Rolladen etwa 20cm über die Anschlagsposition in den Kasten ziehen. Gurt etwa 6cm hinter dem Austritt abschneiden und dort 4cm überlappend mit dem neuen Gurt mit Pattex verkleben (Klebestelle 10-15 min trocknen lassen, dann mit Schraubzwinge verpressen).
Zieht man außen an den Gurten den Rolladen zurück, verschwindet die Klebestelle im Kasten.
Anschläge wieder anschrauben, fertig.

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

> Ich muss den Gurt wechseln und kriege das blöde Teil nicht auf. Will ja
> auch möglichst zerstörungsfrei arbeiten.

> Irgendwie ist das ineinander verhakt.

Das ist in unserem Haus (ebenfalls) konstuktiver Murks! Alle Rollladenkästen sind übertapeziert und bestehen aus zusammengestückelten Leisten- und Brettern. Kurzerhand rief ich (2 mal in den vergangenen 20 Jahren) eine Fachfirma zuhilfe, deren Spezialisten die Verschraubpositionen (intuitiv?) kannten und nach der Demontage in wenigen Minuten einen neuen Gurt samt Kurbelmechanik montierten.
Was sie mir hinterließen, war die Reparatur der mehrfach aufgeschnittenen Tapetenverkleidung. Danke, Innenarchitekt (oder wer für eine "sparsame" Bauplanung verantwortlich zeichnete) für dieses "Gebretter für die Ewigkeit"!

--
Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard

Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.

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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

Unsere Rolläden gehen von unten auf. Da ist vorne an der Kante ein Aluprofil. Da sind Schraubenlöcher drin. Diese halten die untere Verleidung aus Styrodur mit einer Holzbeschichtung. Ich habe mir letztes Jahr zum Aufmachen eine Spachtel zuhilfe genommen. In den Spalt reingeschoben und die Verkleidung weggehebelt.

me3

Bei mir ist das Problem nicht der Gurt oder der kasten, sondern die Gurtrolle.
Diese Gurtrollen mit 51/52mm Lochabstand und einer Grundfläche von 67x49mm gibt es nirgends mehr.
Aber genau diese bräuchte ich, damit die Aussparung für den Gurt verdeckt ist.

--

> Bei mir ist das Problem nicht der Gurt oder der kasten, sondern die
> Gurtrolle.
> Diese Gurtrollen mit 51/52mm Lochabstand und einer Grundfläche von 67x49mm
> gibt es nirgends mehr.
> Aber genau diese bräuchte ich, damit die Aussparung für den Gurt verdeckt
> ist.

Nirgends mehr? Hast Du den Hersteller schon kontaktiert? Da liegt so manches altehrwürdige Teil zuweilen noch auf Halde.

--
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> Das ist nicht so gut, die kommenden Tage mal auf Infektionen achten  

Das Salzwasser des Meeres gilt hier als Allheilmittel.  
Zum Glück sind wir nicht in Volos. Hast du vielleicht gelesen von der Fischkatastrophe dort.

Aber klar hast du recht. (Nicht nur) als Hobbyhandwerker ist Tetanus eh stets aktuell.

... für die guten Ratschläge.
Jetzt weiß ich, wie es geht (siehe unten) und schraube beim nächsten mal nicht noch die Welle von dem Gurtwickler ab. Aushängen der Lamellen reicht nämlich. Im Nachhinein logisch.
Hier in GR macht sowas übrigens ein Handwerker für 20 €, mit Anfahrt und Material - ohne Rechnung.  
Es geht mir aber gegen den Stolz für so'n Pippifax nen Handwerker zu holen.

> > Bei mir ist das Problem nicht der Gurt oder der kasten, sondern die
> > Gurtrolle.
> > Diese Gurtrollen mit 51/52mm Lochabstand und einer Grundfläche von
> 67x49mm
> > gibt es nirgends mehr.
> > Aber genau diese bräuchte ich, damit die Aussparung für den Gurt
> verdeckt
> > ist.
>
> Nirgends mehr? Hast Du den Hersteller schon kontaktiert? Da liegt so
> manches altehrwürdige Teil zuweilen noch auf Halde.

Wenn ich wüsste wer der Hersteller war.......
Die Dinger sind Jahrzehnte alt und stammen teilweise noch zur Erstausrüstung.
Ich dachte, so banale Teile sind immer noch Standard.
Da hatte ich Falsch gedacht!

Vermutlich muss ich da Basteln.
Da muss ich etliche wohl etliche Adapterplatten zuschneiden.
Da drauf kommt dann, das was es als "Aktuelles Teil" gibt.
Dieses hier.

--

Dann besorg dir mal ein Desinfektionsspray, für die Kratzer an der Hand, vom Rolladenkasten!
Apotheke oder Supermarkt fiele mir da ein.

--

> Das ist in unserem Haus (ebenfalls) konstuktiver Murks! Alle
> Rollladenkästen sind übertapeziert und bestehen aus zusammengestückelten
> Leisten- und Brettern. Kurzerhand rief ich (2 mal in den vergangenen 20
> Jahren) eine Fachfirma zuhilfe, deren Spezialisten die Verschraubpositionen (intuitiv?) ...

Die übertapezierten/zugespachtelten Schrauben findet man gut mit einem kleinen Neodym-Magnet.

> Was sie mir hinterließen, war die Reparatur der mehrfach aufgeschnittenen
> Tapetenverkleidung. Danke, Innenarchitekt (oder wer für eine "sparsame"
> Bauplanung verantwortlich zeichnete) für dieses "Gebretter für die
> Ewigkeit"!

Siehe Tipp oben, wie sich der Gurt auch ohne Öffnen des Kastens erneuern lässt. Ist in 30 min erledigt.

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

> Die übertapezierten/zugespachtelten Schrauben findet man gut mit einem
> kleinen Neodym-Magnet.

Möglicherweise sind's Messingschrauben, da wird's nix mit Magnetismus.
>
> > Was sie mir hinterließen, war die Reparatur der mehrfach aufgeschnittenen
> > Tapetenverkleidung.
>
> Siehe Tipp oben, wie sich der Gurt auch ohne Öffnen des Kastens erneuern
> lässt. Ist in 30 min erledigt.

Bei einer Kurbelmechanik unter Putz ist das nicht so einfach, denn man kommt ja nicht an den Gurt ran. Außerdem war der Gurt übersprungen und hatte jegliche Bewegung des Rollladens blockiert. Eine Klebestelle hätte wegen der ständigen Verformung des Gurts wohl nicht lange gehalten

--
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zu verstehen sind.

> Die übertapezierten/zugespachtelten Schrauben findet man gut mit einem
> kleinen Neodym-Magnet.

Möglicherweise sind's Messingschrauben, da wird's nix mit Magnetismus.
>
> > Was sie mir hinterließen, war die Reparatur der mehrfach aufgeschnittenen
> > Tapetenverkleidung.
>
> Siehe Tipp oben, wie sich der Gurt auch ohne Öffnen des Kastens erneuern
> lässt. Ist in 30 min erledigt.

Bei einer Kurbelmechanik unter Putz ist das nicht so einfach, denn man kommt ja nicht an den Gurt ran. Außerdem war der Gurt übersprungen und hatte jegliche Bewegung des Rollladens blockiert. Eine Klebestelle hätte wegen der ständigen Verformung des Gurts wohl nicht lange gehalten

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und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

> Wenn ich wüsste wer der Hersteller war.......
> Die Dinger sind Jahrzehnte alt und stammen teilweise noch zur
> Erstausrüstung.
> Ich dachte, so banale Teile sind immer noch Standard.
> Da hatte ich falsch gedacht!

So etwas kann einem auch bei jüngeren Wohnmungsausstattungen passieren: Bei einer Schublade in der erst 10 Jahre alten Küche ist die Feder des Einzugs gebrochen, so dass man sie nach alter Väter Sitte wieder manuell schließen muss.
Der Kundendienst des Möbelhauses konnte keine Reparatur mehr anbieten, weil der Möbelhersteller nicht mehr im Programm war. Zwar erhielt ich die Anschrift, verzichtete jedoch auf deren fernen Service oder die Lieferung von Ersatzteilen, da ich zwar eine Konstruktionsskizze der Schubladenmechanik habe, diese jedoch von vorne nicht ausgebaut werden kann. Der ganze Unterschrank müsste ausgeräumt werden, um an die Mechanik ranzukommen. Dieser Aufwand war mir bislang für diese bescheidene Komfortfunktion nicht wert.
>
> Vermutlich muss ich da basteln.
> Da muss ich wohl etliche Adapterplatten zuschneiden.
> Da drauf kommt dann, das was es als "Aktuelles Teil" gibt.

Frohes Basteln und viel Erfolg!

--
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in der Pfeife rauchen, es erspart
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zu verstehen sind.

> > Wenn ich wüsste wer der Hersteller war.......
> > Die Dinger sind Jahrzehnte alt und stammen teilweise noch zur
> > Erstausrüstung.
> > Ich dachte, so banale Teile sind immer noch Standard.
> > Da hatte ich falsch gedacht!
>
> So etwas kann einem auch bei jüngeren Wohnmungsausstattungen passieren:
> Bei einer Schublade in der erst 10 Jahre alten Küche ist die Feder des
> Einzugs gebrochen, so dass man sie nach alter Väter Sitte wieder manuell
> schließen muss.
> Der Kundendienst des Möbelhauses konnte keine Reparatur mehr anbieten,
> weil der Möbelhersteller nicht mehr im Programm war. Zwar erhielt ich die
> Anschrift, verzichtete jedoch auf deren fernen Service oder die Lieferung
> von Ersatzteilen, da ich zwar eine Konstruktionsskizze der
> Schubladenmechanik habe, diese jedoch von vorne nicht ausgebaut werden
> kann. Der ganze Unterschrank müsste ausgeräumt werden, um an die Mechanik
> ranzukommen. Dieser Aufwand war mir bislang für diese bescheidene
> Komfortfunktion nicht wert.

Ja, das kenne ich, solche Fälle hatte ich auch schon.
Nur wurden die meist Repariert.
Aktuel habe ich da ein Kellerfenster, wo der einfache Riegel gebrochen ist.
Der ist seit Jahren kaputt.
Da liegt jetzt einfach ein Backstein davor.
Ich wollte das irgendwann mal reparieren, aber geht nicht, da es keine Erstzteile mehr gibt.
Gäbe es die, wäre die Reparatur recht einfach, alter Riegel raus und neuer rein, fertig.
So muss das Aufwendig repariert werden, was ich an einem anderen Kellerfenster sah.
Und nicht ganz billig war es ebenfalls nicht.
Weshalb ich da eine andere Löung dafür hatte.
Das Material liegt hier, seit Jahren.
Aber es einzubauen, dazu bin ich noch nicht dazu gekommen.
Außerdem ist es der Heizraum, wo der Heizungbauer eh sagt, dass man das Fenster nie ganz schließen soll, da es die einzige Luftzufuhr für die Heizung sei.
Was natürlich nicht ganz stimmt, denn die Heizung funktionierte auch vorher, bevor der Riegen noch ganz und das Fenster zu war.

> >
> > Vermutlich muss ich da basteln.
> > Da muss ich wohl etliche Adapterplatten zuschneiden.
> > Da drauf kommt dann, das was es als "Aktuelles Teil" gibt.
>
> Frohes Basteln und viel Erfolg!

Ja Danke.
Früher, als ich noch aktiv im Arbeitsleben war, wäre es definitiv einfacher gewesen, so eine Adapterplatte herzustellen.
So ist alleine das auf Länge bringen der Platten, ein erheblicher Aufwand!
Und ich brauche da locker 4 oder 5 Platten.
Wobei das Material da kein großes Problem ist, da nehme ich ABS Kunststoff.
Früher hätte die Rohlinge im Werk drin, schnell mit der Schlagschere abgeschlagen, aber sowas habe ich nicht mehr zur Verfügung.

--

> Aktuell habe ich da ein Kellerfenster, wo der einfache Riegel gebrochen ist.
> Der ist seit Jahren kaputt.
> Da liegt jetzt einfach ein Backstein davor.
> Ich wollte das irgendwann mal reparieren, aber geht nicht, da es keine
> Erstzteile mehr gibt.
> Gäbe es die, wäre die Reparatur recht einfach, alter Riegel raus und
> neuer rein, fertig.
> So muss das Aufwendig repariert werden, was ich an einem anderen
> Kellerfenster sah.
> Und nicht ganz billig war es ebenfalls nicht.
> Weshalb ich da eine andere Löung dafür hatte.
> Das Material liegt hier, seit Jahren.
> Aber es einzubauen, dazu bin ich noch nicht dazu gekommen.
> Außerdem ist es der Heizraum, wo der Heizungbauer eh sagt, dass man das
> Fenster nie ganz schließen soll, da es die einzige Luftzufuhr für die
> Heizung sei.
> Was natürlich nicht ganz stimmt, denn die Heizung funktionierte auch
> vorher, bevor der Riegel noch ganz und das Fenster zu war.
> abgeschlagen, aber sowas habe ich nicht mehr zur Verfügung.

Hier hat unser weiser Heizungsplaner vorgesorgt:
- Außer einem verschließbaren Kippfenster wurde daneben
- noch ein mit einer Lochplatte abgeschirmter Lüftungsschacht angelegt.

Vorteil: Frischluftzufuhr, um die Temperaturautomatik stets auf dem Sollwert zu halten - sommers (bei geöffnete, Kippfenster) wie winters (Kippfenster geschlossen).
Nachteil: Da auf Bodenniveau gelegen, suchen Pflanzen während der Wachstumspeiode durch das Lochblech nach Wärme, und die Bohrungen werden durch Staub und Laubfall zugesetzt.
Der Hausreinigungsdienst fegt und wischt zwar das Treppenhaus und die Kellerflure, wechselt Leuchtmittel aus ( nach Hinweis auf defekte), übersieht aber wegen der in der Regel gebückten Arbeitshaltung die Heizungs- und die Trockenraum-Lüftung und deren Sauberkeit.

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Das amtliche Wappen für
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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
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zu verstehen sind.

Ich Überlege. auch die insgesamt drei Kellerfenster durch Kunststoffenster zu ersetzen.
Das ginge einfach, da man die in die Ausparungen der alten Kellerfenster einpassen könnte.
Diese ist mit einem Metallrahmen im Mauerwerk verankert.

Und für die Zuluft vom Brenner, da könnte man eine Kernbohrung setzen und von Außen eine Klappe montieren, die bei Zug von Innen aufgeht.
Muss ich alles noch Üerlegen und mit meiner Mutter Besprechen.
Wobei die drei Kellerfenster das Einfachste ist.

--

> Ich Überlege. auch die insgesamt drei Kellerfenster durch Kunststoffenster
> zu ersetzen.
> Das ginge einfach, da man die in die Ausparungen der alten Kellerfenster
> einpassen könnte.
> Diese ist mit einem Metallrahmen im Mauerwerk verankert.
>
> Und für die Zuluft vom Brenner, da könnte man eine Kernbohrung setzen und
> von Außen eine Klappe montieren, die bei Zug von Innen aufgeht.
> Muss ich alles noch Üerlegen und mit meiner Mutter Besprechen.
> Wobei die drei Kellerfenster das Einfachste ist.

"Nix hebt halt ewig," wie der Schwabe sagt. Daher kann man sich ja immer mal wieder eine kleine oder größere Freude mit "was Neuem" machen.

So habe ich meinen geliebten Mazda 6 neulich nach Afrika "gespendet", weil er nun nach 21 Jahren TÜV fällig gewesen wäre, was u.a. eine Generalsanierung technisch und optisch nach sich gezogen hätte, KV ca. 4.500 €, ein Tausender davon für eine neue Kupplung.
Da ich alters- und gesundheitsmäßig voraussichtlich keine 10 Jahre mehr den Straßenverkehr aufmische, gibt's demnächst einen geleasten CX-30 für die nächsten 4 Jahre. Eine ausführliche Probefahrt mit einem Automaten überzeugte mich, nach 57 Jahren Fahrpraxis einen finalen "Ölrührer" zu wählen, den ich nur bei Sekundenschlaf nicht intuitiv steuern könnte.

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Reinhard

Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
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halt die Kosten für den Farbdruck.

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und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

Ich habe bei uns die Deckel der Kästen auch zutapeziert. Bis jetzt musste ich auch noch nie außerplanmäßig in die Kästen rein.
In den ersten Jahren nach Bezug unserer Wohnung gingen die Rolläden auch nicht so richtig gut. Wie es so ist, beim Kauf bezahlt man zwar einen Haufen Geld, bekommt in den seltensten Fällen die adäquate Gegenleistung. Ich habe dann jedesmal beim Vorrichten die Kästen aufgemacht, Wellen und Gurtführung richtig eingestellt und die Lager geschmiert. Seitdem gab es nie wieder Probleme.
Letztes Jahr beim Umbau für die neue Küche wurde dieser Kasten elektrifiziert. Und weil die Dämmung nicht allzu gut war, kamen zusätzliche Platten rein.

me3

Hallo Reinhard

der Mechanismuss sitzt an der Unterseite des Schiebers. Da muss nicht der ganze Schrank zerlegt werden. Zum Schieber rausbauen gibt es eigentlich 2 Varianten. An den älteren Küchen muss ein kleines Stück vor der Schieberblende 2 Nasen links und rechts leicht nach innen gedrückt werden. Dann kann der Schieber ein kleines Stück hoch und nach vorn raus. Die andere Variante ist Schieber bis zum Anschlag vor und dann vorn anheben. Anschließend kann er weiter rausgezogen und abgenommen werden. Der Rest ist Internetrecherche. Schieber umdrehen. Dann siehst du den Einzugsbeschlag. Irgendwo steht der Herstellername drauf. Nach dem kannst du suchen und die Teile vergleichen. Bei 10 Jahren solltest du problemlos fündig werden.
Hier hast du eine Auswahl, wo du lossuchen kannst.

me3

> Hallo Reinhard
>
> der Mechanismuss sitzt an der Unterseite des Schiebers. Da muss nicht der
> ganze Schrank zerlegt werden. Zum Schieber rausbauen gibt es eigentlich 2
> Varianten. An den älteren Küchen muss ein kleines Stück vor der
> Schieberblende 2 Nasen links und rechts leicht nach innen gedrückt werden.
> Dann kann der Schieber ein kleines Stück hoch und nach vorn raus. Die
> andere Variante ist Schieber bis zum Anschlag vor und dann vorn anheben.
> Anschließend kann er weiter rausgezogen und abgenommen werden. Der Rest
> ist Internetrecherche. Schieber umdrehen. Dann siehst du den
> Einzugsbeschlag. Irgendwo steht der Herstellername drauf. Nach dem kannst
> du suchen und die Teile vergleichen. Bei 10 Jahren solltest du problemlos
> fündig werden.
> Hier
> hast du eine Auswahl, wo du lossuchen kannst.

Danke für die Reparaturanleitung! So Schieber und Nasen kann ich auch sehen, habe auch schon dran rumgedrückt, aber die Schublade schaut mich bloß an und meint: "Pfeifendeckel, da geht nix." - Aber die vordere Sperre zu überwinden, könnte der erste Schritt zu einer Reparaturlösung sein. Vor allem kann ich dann ein evtl. defektes Teil gezielt bestellen, denn die voraussichtlichen Reparaturkosten durch den fernen Service könnten einem neuen Unterschrank mit 3-Automatikschubladen entsprechen.

Ich erhielt ja vom Möbelhaus die Anschrift des verflossenen Lieferanten und aus dem Internet konnte ich mir sogar die Konstruktionszeichnung herunterladen, die aber nur dem Fachmann als Vorlage ohne Anleitung dient.

Zur Zeit habe ich noch andere Baustellen, so dass es mich momentan nicht (mehr) stört, die Schublade manuell vollends einzuschieben - ist halt ein technischer Knacks, den ich so nicht mag.

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> > Danke, habs auf.
> > youtube
>
> Hui, das war ja so, wie ich vermutete  

So Rollladenkästen hätte ich auch gern, aber da hat sicher bei unserer Wohnanlage ein Kalkulator mit den Einbaukosten gefeilscht.
>

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Ich glaube, ich weiß, von wem die Küche kam. Der Hersteller hat als ersten Buchstaben das "N".
Wenn es der ist, gibt es die Firma neu gegründet weiterhin. Sie können auch Ersatzteile liefern. Unser Küchenverkäufer hat uns auch die Ursache der Insolvenz erzählt.

me3

> Ich glaube, ich weiß, von wem die Küche kam. Der Hersteller hat als
> ersten Buchstaben das "N".
> Wenn es der ist, gibt es die Firma neu gegründet weiterhin. Sie können
> auch Ersatzteile liefern. Unser Küchenverkäufer hat uns auch die Ursache
> der Insolvenz erzählt.

"N" - ein, es war diese Firma, bei der ich gelegentlich mal einen Kostenvoranschlag anfordern werde, da ich ja nicht genau weiß, welches Teil des Schubladensystems ersetzt werden muss:

Möbel mit Hettich Beschlagtechnik

Fehlerbeschreibung: Beim Herausziehen der Schublade knackt es kurz (bei den funktionierenden Einschüben nicht). Beim Einschieben hält die Mechanik an der Schadstelle an, und sie muss manuell überwunden werden.
So lange das gut geht, wird die fehlende Funktion toleriert, frei nach dem Mythos: "Was einmal kaputt ist, hält ewig!"   .

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Ich würde zumindest versuchen, den Schieber raus zu bekommen. Wäre nicht das erste Mal, wo der Beschlag nur wieder richtig eingehangen werden muss.. Weil 2 Einzugbeschläge gehen eigentlich nicht auf einmal kaputt.
Bei unserer alten Nolteküche wurden die Schieber gelegentlich auch nicht mehr vollständig eingezogen. Dort half es, den Schieber mal richtig bis zum festen Anschlag vorzuziehen. Danach wurde der für längere Zeit wieder richtig rein gezogen.

me3

> Ich würde zumindest versuchen, den Schieber raus zu bekommen. Wäre nicht
> das erste Mal, wo der Beschlag nur wieder richtig eingehangen werden muss..
> Weil 2 Einzugbeschläge gehen eigentlich nicht auf einmal kaputt.

Das Knacken kommt eindeutig von der rechten Schiene, die linke kann wohl nicht dagegen unternehmen.

> Bei unserer alten Nolteküche wurden die Schieber gelegentlich auch nicht
> mehr vollständig eingezogen. Dort half es, den Schieber mal richtig bis
> zum festen Anschlag vorzuziehen. Danach wurde der für längere Zeit wieder
> richtig rein gezogen.
Diese Reparaturmethode habe ich ebenfalls bereits mehr angewandt, um die Schublade zu "überraschen", aber sie knackt mir stoisch weiter.

Schau mer mal was wird, dann wird's  

http://www.youtube.com/watch?v=3kHLMcq5dAE

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