> > da beiße ich mir schon lange die Zähne aus, den Ausdruck mit dem
> > Bildschirmabbild farblich zu synchronisieren
In den erweiterten Farbeinstellungen des Druckers habe ich folgendes vorgefunden:
ICM oder Farbmangement
Bei IrfanView findet man unter Drucken, Eigenschaften, Grafik, Farbmodus, erweitert, Abgleich
die Auswahl Gewichtung mit
Standardeinstellung,
ICM-Einstellung mit der weiteren Auswahl Wahrnehmung, Sättigung, Colorimetrisch
und Color-Management dto. Standard, Kräftig, Gerät und Unternehmensbild.
Da muss ich mich mal so richtig "durchwühlen" oder hättest Du eine Abkürzung?
> Eventuell deshalb, weil beide Systeme unterschiedlich funktionieren und
> entsprechende Farbräume haben die die Darstellen können.
> Bildschirme leuchten selbst, haben deswegen sog. additive Farbmischung (je
> mehr desto heller -> weiß), setzen ihren Farbraum aus R, G und B Licht
> zusammen.
> Drucker haben hingegen subtraktive Farbmischung (je mehr desto dunkler,
> matschig brauner) aus Pigmenten, meist vier C, M, Y, K (blacK für reines
> Schwarz).
> Aus diesem Grund ist das was Du gerne hättest nur bedingt, quasi
> rückwärts machbar.
> Maßgeblich ist am Anfang der Betrachtungskette der Drucker: Was kann der
> und wie sieht es aus (ICC Farbprofil, Testdruck, kolormetrische Messung
> etc. für Teufelskerle) und am Ende der Head (Betrachtungsgerät, Monitor;
> ICC Farbprofil bzw. was kann ich an dem Ding einstellen/kalibrieren?).
> Heißt: Du brauchst einen für des Druckers ICC Farbprofil passend
> kalibrierten Workflow bei all den involvierten Programmen und bei Bedarf
> auch der sonst involvierten Hardware (Monitor, Scanner, Kameras) und kannst
> dann am Monitor sehen, wie es gedruckt in etwa aussehen wird.
>
> > Wysiwyg
>
> Gibt es nicht. Da muss ein P dazu, wysiwypg
> Das P steht für „probably“
LG
Adi