verfaßt von DUMIAU, 24.09.2023, 14:55:18
> Es handelt sich um eine einsame grüne französische Abgeordnete, die
> diesen Entwurf im Europaparlament einbringen will. Mutmaßlich wird der
> Vorschlag wegen mangelnder Durchdachtheit (eigener Führerschein für
> SUV-Fahrer, das geht schon wegen den Fahrschulen nicht, da etliche SUV's
> fahren, Nachtfahrverbot (wann sollen sie, die Fahrschüler, es lernen)
> Tempo 90 km/h für Fahranfänger), schon in den Ausschüssen hängen, ird
> es gar nicht ins Plenum schaffen. Außerdem gibt es ja noch weitere
> entscheidungsbefugte Gremien in der EU (Kommission, Europarat).
> Don't worry, be happy.
Leider wird wohl dieser Vorschlag nicht einfach sang und klanglos im Papierkorb entsorgt werden sondern durch die Instanzen wandern und was dann an Schwachsinn rauskommen könnte ist nicht mal zu ahnen. Was die Politik in der EU und Deutschland eint ist das völlig schwachsinnige Vorlagen nicht entsorgt werden sondern tatsächlich den Weg durch die Instanzen antreten und hier und da zwar Änderungen vorgenommen werden aber nichts grundlegendes Verändert.
Bermerkenswert ist nur das selbst die deutschen Grünen dagegen sind.
Aber letztlich passt dieser Vorschlag dazu das man die Zahl der Verkehrstoten radikal senken will, keine Fahrerlaubnis = weniger Verkehrstote und das man dem schnöden Pöbel eh den motorisierten Individualverkehr verbieten will, geht auch einfach wenn man den Erlaub einer Fahrerlaubnis maximal verkompliziert und verteuert.
Aber bei solchen Vorschlägen wäre eine medizinisch psychologische Untersuchung beim EU-Personal wohl eher zweckmässig.
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