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#470715

RoyMurphy

Tübingen,
27.10.2024, 19:09:56
(editiert von RoyMurphy, 27.10.2024, 19:16:40)

Harris vs. Trump - wird's was oder wird's nix? (ed) (ot.politik)

Soeben aufgeschnappt:

"Frühwähler sind traditionell Demokraten – aber nicht bei der US-Wahl 2024
Denn in einer neuen Erhebung des Marist Institut zeichnet sich ein überraschend klarer Trend ab. Demnach dominiert ein Lager das Rennen bisher in drei wichtigen Swing States. Diese gelten als Zünglein an der Waage im Rennen um die US-Präsidentschaft.

Meldung

Arizona, Georgia und North Carolina sind laut dem Umfrageergebnis knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Wahltag nämlich fest in der Hand von Vize-Präsidentin Kamala Harris.
Der Zwischenstand in drei der sieben Swing States in der Übersicht:

・Arizona: Harris 56 % - Trump 44 %

・Georgia: Harris 55 % - Trump 45 %

・North Carolina: Harris 55 % - Trump 45 %"

Quelle:
Überraschende Statistik sieht im US-Wahlkampf einen klaren Sieger

Wir kennen ja alle Segen und Fluch von Statistiken. Optimisten meinen halt: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"  :ok: Oder: "Der Wunsch ist der Vater des Gedankens - oder der Statistik-Manipulation!"  :seufz:

--
Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard
[image]
Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.

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Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

#470718

Johann

27.10.2024, 20:37:56

@ RoyMurphy

Harris vs. Trump - Heisser Tipp...

... in 10 Tagen werden wir es frühestens wissen  :-)

> Optimisten meinen halt: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"

Hoffnung ist ein Synonym für Glauben und ein anderes Sprichwort sagt: "Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung."

#470728

Timbatuku

28.10.2024, 11:52:16

@ RoyMurphy

Harris vs. Trump - wird's was oder wird's nix?

> Soeben aufgeschnappt:
>
> "Frühwähler sind traditionell Demokraten – aber nicht bei der US-Wahl
> 2024
> Denn in einer neuen Erhebung des Marist Institut zeichnet sich ein
> überraschend klarer Trend ab. Demnach dominiert ein Lager das Rennen
> bisher in drei wichtigen Swing States. Diese gelten als Zünglein an der
> Waage im Rennen um die US-Präsidentschaft.
>
> Meldung
>
> Arizona, Georgia und North Carolina sind laut dem Umfrageergebnis knapp
> zwei Wochen vor dem offiziellen Wahltag nämlich fest in der Hand von
> Vize-Präsidentin Kamala Harris.
> Der Zwischenstand in drei der sieben Swing States in der Übersicht:
>
> ・Arizona: Harris 56 % - Trump 44 %
>
> ・Georgia: Harris 55 % - Trump 45 %
>
> ・North Carolina: Harris 55 % - Trump 45 %"
>
> Quelle:
> Überraschende
> Statistik sieht im US-Wahlkampf einen klaren Sieger
>
> Wir kennen ja alle Segen und Fluch von Statistiken. Optimisten meinen halt:
> "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"  :ok: Oder: "Der Wunsch ist der Vater des
> Gedankens - oder der Statistik-Manipulation!"  :seufz:

Prinzipiell verfolge ich die Präsidentenwahl in den USA sehr genau auf allen mir verfügbaren Medien, insbesondere den amerikanischen. Die Meldungen über Prognosen überschlagen sich aber auf der Zielgeraden, und zwar in alle Richtungen. Als Beobachter reibt man sich verwundert die Augen und fragt sich, was denn nun stimmt. Als ich vor Kurzem bei Twitter einen Hinweis las, und zwar aus einer einigermaßen seriösen Quelle, dass die Umfragen nach Herzenslust manipuliert werden, vor allem von den Reps, habe ich mich entschlossen, diesen Meldungen keine große Beachtung mehr zu schenken. In gut einer Woche wissen wir, was wirklich ist. So viel Geduld bringe ich gerade noch so auf.

Was mich eigentlich mehr befasst als diese schwankenden Umfragemeldungen ist, dass da so ein Vogel auf der Wahlveranstaltung der Reps die aus Puerto Rico stammenden Einwanderer übelst beleidigt ("Im Ozean schwimmt eine Insel aus Müll. Sie heißt wohl Puerto Rico."), das im Bundesstaat Pensylvania, wo alleine knapp eine halbe Million Einwanderer aus Puerto Rico leben, legale, deshalb wahlberechtigt. Und dann liest man ein paar Beiträge tiefer von einem dieser Einwanderer: Ach, der hat ja nur einen Witz gemacht. Wir wählen trotzdem Republikaner. Da fällt einem nichts mehr ein. Dieses Sprichwort, dass das Schwein seinen Metzger selbst wählt, hat irgendwie einen gewissen Wahrheitsgehalt.

#470736

Johann

28.10.2024, 14:28:08
(editiert von Johann, 28.10.2024, 14:42:07)

@ Timbatuku

Harris vs. Trump - wird's was oder wird's nix? (ed)

> [...] so ein Vogel auf der Wahlveranstaltung der Reps die aus Puerto Rico stammenden Einwanderer übelst beleidigt

Tony Hinchcliffe.
Ich habe mir das explizit angesehen. Was für ein Arschloch. Und unwitzig dazu. Da hat dieser Knüppel auch noch die Chutzpe auf X verlauten zu lassen: "Diese Leute haben keinen Humor". Na, er muß es ja wissen.
Passt zu Trump und dessen dreckfrechem Verhalten.
Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe. (Wilhelm Busch)  :uuuh:

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