Ein Jubiläum ist es nicht, aber vor ca. 37 Jahren meinen
ersten PC gekauft, ein Commodore PC40.
Das waren damals "IBM-kompatible" PCs.
Gut gebraucht kostete der ca. 4000,-DM, oder etwas mehr, genau
weiss ich es nicht nmehr.
Der Original IBM PC einiges mehr !

So eines?
Link

Vobis, da gab es auch eine Filiale in Stuttgart, die überwiegend 8 Bit Hardware verkaufte.

Diese Filiale , den Arlt und den Radio Dräger, das waren meine bevorzugten Ziele, als ich ab und zu in Stuttgart war.
Diese Geschäfte gibt es alle nicht mehr!
Angefangen hat es mit dem Elektronikladen Arlt, einer Fundgrube, in doppelter Hinsicht.
Da war zwar viel Krimskrams, aber durchaus auch ein gutes Sortiment an Elektronischen Bauteilen.
Und der Besitzer, der wusste auf fast alle Fragen eine Antwort.
Auch hatte er "Alternative" IC´s, die von der Belegung unf Funktion her, identisch mit gängigen IC´s waren.
Da dürfte ich heute noch eines oder zwei irgendwo rumliegen haben.

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> Längst habe ich nichts anderes mehr als ein leistungsfähiges Thinkpad ,
> was auch damit zu tun hat, dass ich jahrelang zwischen Stuttgart und
> Konstanz pendelte und immer alles dabei haben wollte. Von so etwas wie
> einer Cloud hatte man damals noch nichtmal geträumt. Derzeit ist es ein
> Thinkpad P70 mit 4K-Display und einigen TB SSD-Speicher, auch schon wieder
> ein paar Jahre alt und leider nicht Win11-tauglich ist.

Zum "486 SX 25" gibt's eine Parallelgeschichte:

Mein Neuer alter Highscreen Colani Desktop 486 SX 25

> Und was feiert Ihr so für Technik-Jubiläen?

Zum Jubilieren gibt's momentan nur eins: mein Mazda 6 ist am 11.07.2023 20 Jahre alt geworden und hat noch ein Jahr TÜV. Der Meister meinte zwar, dass die Chancen für nochmals 2 Jahre (bis 2026) gering werden könnten. Aber seit Beginn der Pandemie und jetzt danach fahre ich nur noch ca. 1.500 ... 2.000 km/Jahr, wirklich wie nix für den Technik- und den Pflegezustand des Wagens.

Mein erster PC von 1991, ein 286er mit 1 MB RAM, 256 KB Farbgrafikspeicher und 43 MB-Festplatte (5,25") ist längst über den Jordan in den PC-Himmel gegangen.
Zwei Nachfolger (Big Tower und Miditower) stehen untätig unterm Schreibtisch, das HP Notebook mit Lüfterdefekt neben dem Monitor und warten auf (m)einen Nostalgieanfall.
Der aktuelle Desktopzwerg HP Prodesk 400 ist erst 4 Jahre alt, zwar wesentlich schneller als die Altehrwürdigen, aber ich komme nicht zu einer Lösung des weltweit beklagten (Logitech-) Tastatur- und Maus-Bugs unter Windows 10: Mauszeiger springt unkontrolliert übers Display oder friert ein, während zugleich die Tastatur blockiert wird. Das dauert etwa 5...10 Sekunden, dann ist der Spuk vorbei.
Die Deinstallation der Hardware (USB-Dongle) und der gesamten Treiber- und Steuerungssoftware mit schulmäßiger Reinstallation konnte die Störungen nicht beheben.
Auch hier im N-T ist noch kein "Weiser" aufgetreten, der mir die Tomaten von den Augen hätte wischen können ...  

Und jetzt warten auch noch zwei unserer Fernseher mit Signalstörungen (SD & HD) auf, die wohl intern verursacht werden (Kontakt- oder Verstärker-/Verteilerprobleme des Kabelanschlusses), denn zwei weitere Geräte versehen brav ihren Dienst. Ergo ist vorläufig Vodafone mal unschuldig.  

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Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard

Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.

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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

Ende 80er-Jahre:
Atari - der erste noch ohne HD, der zweite dann - oh Luxus - mit HD, problemlos mit Steinberg-Cubase gearbeitet, Midi-Interface war standardmäßig vorhanden, alles gut.
Anfang 90er:
erster PC, bei Vobis gekauft, 4MB Arbeitsspeicher, 40MB Festplatte, Win 3.1, nix als Ärger um Midi in und out zum Laufen zu kriegen, Bootmenüs für alle möglichen Szenarien nötig ...
Those were the days wo die Produktivität permanent durch technische Probleme überlagert wurde.

mal überlegen.

Meine erster Computer war ca. 1985 ein Atari 800XL. Neben Spielen konnte er mit Turbobasic super programmiert werden. Hat mir in der HTL-Elektrotechnik sehr oft gute Dienste geleistet. Kann mich da noch an eine Projektarbeit "Energieverteilung in einem Maschennetz: n-1 und n-2 Fehlerfall" erinnern, dass ich dann nicht berechnet, sondern mit dem Atari simulieren ließ. Anstatt seitenlanger Berechnungen habe ich lediglich das Endergebnis, und den Sourcecode in der Projektmappe abgegeben, und eine fette 1 erhalten.

In der HTL auch die ersten Erfahrungen mit PCs . War wohl irgendeine 286er ohne Festplatte mit 2 Diskettenlaufwerken. Daneben habe ich auch noch auf der Großrechenanlage mittels Lochkarten programmiert.

Nach wenigen Jahren im Bereich Elektrotechnik (Schaltschrankbau) habe ich 1992 umgesattelt auf IT-Techniker. Das mache ich mittlerweile immer noch in der selben Firma.
Anfangs war ich zuständig für eine Planungssoftware unserer Produkte in den Filialen. Das war auf Basis Autocad. (Lisp und C++). Damit konnten unsere Verkaufsfilialen den Kunden Pläne mit unseren Produkten (Büromöbel) verplanen incl. Stücklisten, Ansichten usw.
Jetzt mache ich hauptsächlich Microsoft Business Solutions also SSRS Berichtsauswertungen aber auch alle Reports in MS Navision.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

1996: 486DX33, 8MB RAM, 200MB Festplatte, Cirrus Logic Graka mit 800x600er Auflösung, 14"-CRT. Von meinem Bruder übernommen, der sich einen 120er Pentium gekauft hat. Erste Aktion: SB16 nachgerüstet, Doom mit PC-Lautsprecher ging gar nicht  

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

heise online

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Vor Tagen war ich auf dem Dachboden.

Holla, was ich so alles vergessen habe.

Compaq Pentium mit 66Mhz. (War CAD-Anlage in der Firma)
HP Tintenstrahler
Verpackung Soundkarte (was da wohl drin ist)
USV (Die Accus müssen dringend entsorgt werden)
Tandon-Computer mit Wechselsystem für Platte oder Board.
Selbstbau aus der Firma (war dann die private Firewall/IPCOP mit Modem)


Werde ich demnächst mal alles verschrotten.

Vor 24 Jahren erwarb ich meinen ersten eigenen Computer, einen PC. Davor hatte ich zusammen mit meinem Bruder einen Amiga 500 gekauft. Aber dieser hier sollte mein ganz persönlich eigener sein / werden.
Mit bombastischen 10GB Festplatte und dem Celeron 400MHz Prozessor im unsäglichen Slot1-Design. Aber ein sehr gutmütiges 440BX-Board, das viele wahnwitzige Experimente verzeihte.
Ausgestattet mit dem damals recht neuen Windows 98 war ich zunächst argwöhnig, da ich von Windows 95 ein gebranntes Kind war. Dieses Windows hatte mich aber sehr schnell begeistert - und ich weine ihm immernoch die eine oder andere Träne hinterher.
Gleichzeitig auch mein erstes internetfähiges System mit einem 56k-Modem von U.S.-Robotics.

Irgendwann später hatte ich eine Bastelanleitung gefunden, mit dem man den Celeron Tualatin (mit 1000MHz!!!) auf dem Board zum Laufen brachte.

Überhaupt habe ich viel an dem Teil rumgebastelt und geupgradet, bis sich irgendwann nach vielen Jahren (2006 oder so) das Board selbst verabschiedete. Natürlich habe ich alles Verwertbare ausgeschlachtet und im Folgecomputer weiterverwendet.

Eine der damaligen Startkomponenten hatte ich tatsächlich bis vor gar nicht langer Zeit weitergenutzt, die Soundblaster Live! Karte.

Mein erster Computer, mit dem ich in engeren Kontakt kam, war dagegen ein Commodore 64, den mein Bruder damals vom hart Ersparten aus dritter (!) Hand gekauft hatte.

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