> > ... um zum Beispiel in einem mobilen Bunker geschwind in den Ural zu
> > entschwinden, wenn es in Moskau zu atomar wird?
> >
> >
> Putin
> > lässt eigenes Luxus-SUV bauen
>
> Sollte dass der Fall ist, ist er die Ärmste Sau der Welt samt seinen
> Bunkermitinsassen!
>
> Denn ewig reichen die Vorräte in einem Bunker nicht, dann müssen die
> Insassen da raus oder von Extern versorgt werden, wenn es da dann noch was
> unbelastetes an Wasser und Lebensmittel gibt.
> Auch werden die Filter auch nicht ewig halten, die müssen ebenfalls
> getauscht und ersetzt werden.
> Wenn aber drumrum alles Tod und auch großflächig verstrahlt ist, haben
> die Bunkerinsassen kaum eine Chance zu Überleben.
> Anders bei einem Angriff mit konventionellen Waffen, also nicht Atomar oder
> Chemisch, da können es die Bunkerinsassen etwas länger aushalten, wenn
> Nachschub in den Bunker reinkommt.

Zur Zeit des atomaren Wettrüstens ließen sich (betuchte) Bauherren und -damen doch Schutzräume in die Häuser einbauen. Nach überstandenem Atomschlag - so der Traum vom Überleben - sollten die Schutzräume vernetzt werden, um in unterirdischen Fabriken Technologien zu entwickeln, mit denen die Erdoberfläche wieder bewohn- und urbar gemacht werden könnte. Und das ohne den gegenwärtigen Bevölkerungszuwachs Richtung Überbevölkerung, die uns inzwischen deutlich die Apokalypse erahnen lässt.
Früher gab's mal den Leitspruch (ob er von Darwin stammt, weiß ich nicht): Sobald die Menschheit der Erde lästig wird, werden Kriege sie dezimieren und wieder für lebenswertes Leben auf dem Planeten sorgen.
Vorbild der Naturverbundenheit sind für mich frisch asphaltierte Straßen, an deren Rändern sich in kurzer Zeit Pflanzensprösslinge durch den Belag bohren.

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> > ... um zum Beispiel in einem mobilen Bunker geschwind in den Ural zu
> > entschwinden, wenn es in Moskau zu atomar wird?
> >
> >
> Putin
> > lässt eigenes Luxus-SUV bauen
>
> Ach was. Zu Pferde, mit nacktem Oberkörper. Nach Oimjakon. Da soll es ja
> recht gemütlich sein im Winter.

Und was, wenn dann das Pferd tot ist? Müssen ihn dann die Oligarchen mit der Sänfte über Stock und Stein und Eis und Permafrost in der roten Sänfte tragen?

Bislang habe ich noch keine Angst vor einem Weltkrieg, denn die angeblichen Eliten sind noch nicht so weit, sich dank baulicher Vorkehrungen nach dem "Endsieg" einen von den Massen befreiten Planeten nutzbar und vergnügbar zu machen.
Und mit dem Auswandern auf den Mond oder auf den Mars ist's auch noch Essig.
Am besten, man würde ihnen vorgaukeln, es sei doch möglich und das Fluchtschiff zur Venus umnavigieren. Wenigstens eine tolle Sauna würde sie empfangen - mit Golfen würd's allerdings wegen Nebeldampfes nichts.  

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> "der kranke Mann"?
>
> Aus meiner Sicht ist der nicht krank, sondern ein
> lupenreiner Staatsterrorist !!

Inzwischen steigen meine Sympathiewerte für Jan Böhmermann,, denn er nennt manche Repräsentanten und -onkelz autoritärer Regime so wie oder was sie sind, hier: Kuschelfreund der Ziegen, Heimat Türkei - bin vorsichtig wegen drohender Anzeige.

Als ich mit dem historischen Begriff "der kranke Mann am Bosporus" recherchierte, wurde mein "Label" für den Moskauer Angriffskrieger bestätigt:

„Der kranke Mann am Bosporus“ – Eine Großmacht im Niedergang

Leider hat das ein früherer Kundesbanzler entweder nicht gewusst oder er war etwas beschwipst, als er dem Krempelscheffe das Prädikat eines "lupenreinen Demokraten" verlieh, denn eigentlich wollte er sagen eines "amokfähigen Autokraten".

Ich hoffe doch sehr, dass sich die Geschichte hinsichtlich des "kranken Mannes an der Wolga" wiederholt und Selenskyj die Ukrainer Ostgrenze den europäischen Außengrenzen hinzufügen kann und Vertrauen bei der russisch-stämmigen Bevölkerung diesseits und jenseits dieser Grenze Sicherheit und Vertrauen vermitteln kann. Vielleicht würde dann auch in anderen Krisengebieten der Globus nicht mehr quietschen und eiern. Dann würde ich in wirtschaftlich schwieriger Zeit sogar für die "Rettung der Menschheit" spenden.

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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