> > Sorry, aber
> >
> das
> > muss ich mit euch teilen.
> >  
>
> Das ist manchmal gar nicht so einfach. Wenn ich mir zB eine Textdatei auf
> der Linux-Konsole mit sagen wir mal nano aufrufe, sieht alles schick aus.
> Mache ich das mit einem Texteditor auf der grafischen Oberfläche ist das
> Layout nicht mehr bündig, da haut das mit den Tabs nicht mehr hin. Ist
> dann wohl eine Frage welchen Font man verwendet.

Und früher unter DOS, als es noch keine WYSIWYG Textverarbeitung gab, da war das noch schwieriger!
Teilweise musste man da den Druckertreiber mehr oder weniger selber Anpassen, sprich die entspr. Sequenzen und Steuerzeichen zufügen.
Der erste StarWriter für DOS war z.B. so ein Programm.
Der dann später, zu Windows Zeiten, in dem bekannten Star Office aufging.

Um zu sehen, ob der Text richtig formatiert war, musste man ihn Ausdrucken.
Denn vor dem Ausdruck sah man nicht, wie der Text da rauskommt.

Da sind die heutigen WYSIWYG schon ein Fortschritt.

Aber ich vermute ebenfalls, das da zwischen Linux und Windows Fonts ein Unterschied ist.

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